Montag, September 15

Wenn Technologie und Nachhaltigkeit sich vereinen, entsteht mehr als Funktion: Es entsteht Atmosphäre. SOLATUBE®, der marktführende Anbieter von Tageslichtsystemen für nachhaltige Architektur und gesundes Wohnen, bringt Tageslicht dorthin, wo es gebraucht wird – effizient, verlustarm und mit beeindruckender Lichtqualität. Für Räume, die leben. Bilder: SOLATUBE International , Inc. In Zeiten wachsender ökologischer Verantwortung und steigender Anforderungen an das Wohlbefinden in Innenräumen gewinnt die intelligente Nutzung von Tageslicht zunehmend an Bedeutung. Nachhaltiges Bauen bedeutet heute weit mehr als die Wahl ressourcenschonender Materialien oder energieeffizienter Heizsysteme – es umfasst auch die gezielte Integration natürlicher Lichtquellen in die Architektur. Denn Tageslicht ist nicht nur ein gestalterisches Element, sondern ein zentraler Faktor für Energieeffizienz, Gesundheit und Lebensqualität. Doch nicht immer ist es möglich, die ausreichende Menge an Tageslicht über Fassaden- oder Dachfenster zu gewinnen. Mit über 30 Jahren Erfahrung in der Entwicklung innovativer Lichtlösungen bringen die SOLATUBE®-Systeme Sonnenlicht dorthin, wo es sonst nicht hinkommt: in fensterlose Räume, tiefe Gebäudekerne oder verwinkelte Grundrisse. Und das auf eine Art, die ökologisch, effizient und wartungsfrei ist. Damit liefern die SOLATUBE®-Tageslichtsysteme einen echten Mehrwert für ökologische Bauprojekte – sowohl im privaten als auch im gewerblichen Bereich. Gesundheit trifft Nachhaltigkeit Tageslicht aktiviert T-Zellen, die für die Immunabwehr entscheidend sind, reguliert Melatonin für besseren Schlaf…

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Fenster prägen nicht nur den Charakter eines Gebäudes – sie bestimmen auch Lichtstimmung, Energieeffizienz und Wohngefühl. Mit ihren Holz / Aluminium-Fenstern setzt EgoKiefer seit Jahren Standards in…

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Hochwasser zählt in der Schweiz zu den grössten Naturgefahren. Gemäss einer Studie des Bundesamts für Umwelt (BAFU) liegen rund zwei Drittel aller Gebäude in potenziell…

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Richard Brink liefert Drainage- und Entwässerungssysteme für einzigartigen Thermen-Neubau Eingefasst von einem beeindruckenden Gebirgspanorama bildet die Silvretta-Therme Ischgl dank ihrer kunstvollen Formgebung und Aussenfassade ein…

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AKTUELLE ARTIKEL

Energieeffiziente und innovative Beleuchtungslösungen zeichnen sich durch Qualität und Funktion aus. Die Kompetenz des Anbieters Riegens liegt in Lichttechnik für Büros, im Gesundheits- und Bildungswesen, in Industrie und Einzelhandel sowie in Aussenbeleuchtungen. Wir stellen die Lichtphilosophie und einige dazu passende Beispiele vor.

Obgleich die Bezeichnung «Qualität» an sich keine Bewertung beinhaltet, wird der Begriff im Alltag häufig wertend gebraucht. Die Redewendung bezieht sich jedoch darauf, dass in der Alltagssprache Qualität öfters ein Synonym für Güte ist. Man spricht dann von «guter» oder «schlechter» Qualität. Kauft ein Kunde ein Produkt oder eine Dienstleistung und erfüllen diese ihre Zwecke für den Kunden, so haben sie im allgemeinen Sprachgebrauch eine «gute Qualität». Tatsächlich hat sich der Begriff «Qualität» im wirtschaftlichen Alltag als ein allgemeiner Wertmassstab etabliert, der die Zweckangemessenheit eines Produkts, einer Dienstleistung oder eines Prozesses zum Ausdruck bringen soll. Dieses
Verständnis zeigt sich etwa im Ausdruck «Qualitätsarbeit». Sie findet häufig in einem bereichsübergreifenden, die Qualität der einzelnen Ergebnisse sichernden System statt. Die Planung, Steuerung und Kontrolle aller hierzu nötigen Tätigkeiten wird als Qualitätsmanagement bezeichnet. Als Ergebnis entsteht das «Qualitätsprodukt».

Mit modernsten, vollhydraulischen Raupenbohrgeräten bohren die Spezialisten der Blétry AG in die Tiefe. Dabei geht es um die Nutzung des Grundwassers und die Nutzung der Erdwärme durch Sonden. Wer in eine Tiefe von bis zu 270 Metern ins Innere der Erde bohrt, muss viele Normen und Richtlinien berücksichtigen. Das braucht grosse Erfahrung und eine enge Zusammenarbeit mit Heizungsplanern, Geologen sowie den kantonalen Ämtern.

Holzheizungen tragen landläufig noch einen altbackenen Ruf mit sich herum. Ein Kachelofen wirkt in einem alten Bauernhaus gemütlich, aber was hat er in Neubauten zu suchen? Von diesen Vorurteilen sollten wir uns verabschieden. Es geht heute ganz anders. Der Kachelofen ist in ein System eingebunden. Alle Komponenten – Kachelofen, Wärmetauscher, Pufferspeicher, Wand- und Bodenheizung – bilden eine Einheit. Wenn man das Haus verlässt, arbeitet das System vollautomatisch mit Pellets weiter.

Der Gebäudebestand muss einen wesentlichen Beitrag leisten, will die Schweiz die Ziele der Energiestrategie 2050 des Bundes erreichen. Die neuen Tagesseminare «Zukunftsgerechte Architektur» des energie-cluster.ch verhelfen zu einem Überblick und bieten Unterstützung. Highlight ist die Präsentation einer grösseren innerstädtischen Wohnliegenschaft, die in ein Plusenergie-Gebäude verwandelt wird.

Das neue CAS «Digitale Vernetzung im Holzbau» der Berner Fachhochschule (BFH) verweist in die Zukunft des Bauens mit Holz. Zu lernen ist, wie digitale Prozesse in Entwurf, Planung, Ausführung, Bewirtschaftung und Umbau zu beherrschen sind und welche Chancen und Potentiale sich daraus für den Holzbau ergeben. Fachjournalist Charles von Büren und Thomas Rohner, Studienleiter und Prof. für Holzbau und BIM an der BFH im Gespräch mit Enrico Uffer.

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