Umwelt & Technik
Die Schweiz ist das Wasserschloss Europas, und die Trinkwasserqualität ist allgemein sehr gut. Zudem können wir, gerade was die Wasserqualität von Flüssen und Seen betrifft, auf bemerkenswerte ökologische Fortschritte blicken. Vor 40 Jahren wollte und konnte niemand ohne Gesundheitsgefährdung im Rhein baden. Heute ist das wieder möglich. Allerdings gibt es auf den zweiten Blick etliche Befunde von Grundwasseruntersuchungen, die aufhorchen lassen. Der folgende Beitrag gibt einen wissenschaftlichen Überblick.
Schweizweit sollen bis 2030 zirka 25 Prozent des Stroms von Fotovoltaik-Anlagen produziert werden. Diese müssen in Fassaden und Dächern integriert werden, weil das Raumplanungsgesetz Freiflächen-Anlagen einschränkt. Farbige PV-Fassaden und Steildächer sind also stark nachgefragt. Dieser Beitrag stellt aktuelle Produkte und Projekte der Hochschule Luzern vor.
Die Technologie der Blockheizkraftwerke erlebt im Zeichen der Energiewende einen weiteren Bedeutungsgewinn. Im folgenden Beitrag beleuchten wir die Vorteile einer Gaswärmepumpe.
Energieanbieter galten früher als Dinosaurier unter den Unternehmen. Über Jahrzehnte änderte sich nichts in den Geschäftsmodellen. Heute, im Zeichen der Energiewende, sind andere Qualitäten gefragt. Energieanbieter müssen auf Stichworte wie Smart und Share reagieren und daraus neue Geschäftsfelder entwickeln. In Basel, bei IWB, hat man vergleichsweise schnell reagiert.
Licht ist allgegenwärtig und gewinnt gerade auch in der Architektur immer mehr an Bedeutung. Heute wird Architektur eben auch inszeniert. Die technischen Möglichkeiten der Beleuchtung haben sich in der Vergangenheit schneller entwickelt als jeder klassische Baustoff. Die E. Pasinelli AG kann hierbei auf eine über 50-jährige Erfahrung zurückblicken und bietet zukunftsorientierte Lichtlösungen, individuell zugeschnitten auf die Bedürfnisse ihrer Kunden.
Mit Fassadenkollektoren können Hauseigentümer ihr Wasser auch dann mit Sonnenenergie erwärmen, wenn die Dachfläche von einer Fotovoltaikanlage genutzt wird. Dank farbiger Gläser werden die Kollektoren sogar als Gestaltungselemente immer beliebter. Gleichzeitig sorgen neue Qualitätssicherungsmassnahmen dafür, dass Solarkollektoren fachgerecht installiert werden und über ihre ganze Lebensdauer einwandfrei funktionieren. So sparen die Eigentümer Kosten und leisten einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz.
Das Gundelinger Feld ist ein altes Fabrikgelände, dem vor einigen Jahren neues Leben eingehaucht wurde. Der Mix aus unterschiedlichen Initiativen und Betrieben ist belebend. Die Macherinnen und Macher sprühen vor Innovationsfreude. Daher haben sie nicht nur das alte Kohlesilo mit farbigen PV-Zellen bestückt, sondern auch noch weitergedacht. Im Keller bekommen alte Batterien der E-Mobilität ein zweites Leben geschenkt. Das ist nicht mehr und nicht weniger ein Prototyp, um beim Thema dezentrale Speichermöglichkeiten und Solarenergie weiterzukommen.
Die Energiewende ist inzwischen politisch auf das Gleis gesetzt worden. Allerdings ist noch viel Verunsicherung in den Märkten. Aufklärung ist angesagt. Dann können auch die Potenziale genützt werden.
Buderus hat den neuen Logamax plus GB192i in der Titanium-Linie speziell für die Heizungsmodernisierung konzipiert. Buderus bringt mit dem wandhängenden Gas-Brennwertgerät Logamax plus GB192i eine moderne und flexible Heiztechniklösung für Ein- und Mehrfamilienhäuser in den vier Leistungsgrössen 15, 25, 35 und 45 kW auf den Markt.
Der sparsame Umgang mit der Energie und der sinnvolle Einsatz regenerativer Energien bei gleichzeitiger Steigerung von Komfort, Behaglichkeit und Sicherheit entsprechen einem aktuellen Anspruch in der Bau- und Renovationsbranche. Mit NUOS, der grössten und komplettesten Wärmepumpen-Wassererwärmer-Baureihe des Marktes, bietet Domotec eine stromsparende Alternative zum Elektrowassererwärmer an.
Ein wasserführender Kaminofen mit Holzvergaserbrenntechnik (Sturzbrand) – geht das? Noch vor wenigen Jahren schüttelten Experten den Kopf. Kaum jemand glaubte, dass man im Naturzug, einem reinen Kaminzug ohne künstliche Hilfe, einen stabil brennenden Sturzbrand erzielen könne. Heute gibt es ein beeindruckendes Beispiel.
Seit 2007 müssen Holzfeuerungen mit mehr als 500 kW Leistung mit einem Partikelabscheider, auch «Feinstaubfilter» genannt, ausgerüstet werden. Neue Anlagen benötigen die Filter sofort. Ältere, vor 2007 in Betrieb genommene Anlagen, haben eine Frist zur Nachrüstung bis spätestens 2017. Viel Feinstaub ist so seit zehn Jahren schon vermieden worden. Es gibt allerdings beim Thema Luftreinhaltung noch viel zu tun, insbesondere bei kleinen Feuerungen. Ist das Glas nun halb voll oder halb leer?
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