Eine intelligente Zutrittslösung für jedes Unternehmen: überaus einfach und intuitiv zu bedienen, kabellos und mit wenig Aufwand zu installieren. Das komfortable und bahnbrechende Zutrittsmanagement Salto KS bietet eine viel bessere Funktionalität und Leistungsfähigkeit als jede mechanische Schliessanlage.
Der Co-Working-Anbieter «Office LAB» und das Co-Living-Unternehmen «LivingTown» haben sich für die cloudbasierte Zutrittslösung «Salto KS Keys as a Service» entschieden. Salto KS ist ein cloudbasiertes Zutrittssystem, das speziell für die mobile Echtzeit-Zutrittskontrolle entwickelt wurde. Es lässt sich kabellos und mit wenig Aufwand installieren. Zu den Kernfunktionen gehört das ortsunabhängige und mobile Zutrittsmanagement via Web und Mobile App. Sämtliche Kommunikation zwischen den Komponenten erfolgt hochverschlüsselt und ist damit gegen Abhören und Kopieren geschützt. Sicherheitskritische Vorgänge lassen sich nur über eine Zwei-Faktor-Authentifizierung initiieren. Für die Türöffnung stehen Smart Tags (Badges), digitale Schlüssel und PIN-Codes zur Verfügung – auch parallel. Ausschlaggebend für die Entscheidung waren für die beiden Anbieter die umfassenden Funktionen für das Zutrittsmanagement, die einfache Bedienung sowie die Integration in die jeweils eingesetzten Managementplattformen.
Digitalisierung in privates und professionelles Umfeld
Mit Office LAB und LivingTown hat die auf Digitalisierung in der Baubranche spezialisierte RESO Group AG in den vergangenen Jahren zwei Marken für Co-Working und Co-Living in der Schweiz lanciert. Die Office LAB AG bietet an mehreren Standorten inspirierende und stilvolle Co-Working-Spaces mit moderner und professioneller Infrastruktur sowie flexiblen Mietmodellen an. Die LivingTown AG hat sich dem professionellen Business-Co-Living verschrieben und offeriert unterschiedlich gestylte und ausgestattete Lofts mit umfassenden Services und Gastronomie – bevorzugt am gleichen Standort wie Office LAB. Den Grundgedanken hinter den Angeboten formuliert Roger Krieg, Gründer und Inhaber der RESO Group, wie folgt: «Die Digitalisierung prägt immer mehr unser privates und professionelles Umfeld – und genau das spiegeln wir mit Office LAB und LivingTown wider. Wir bieten die höchste Nutzerfreundlichkeit, die man heute haben kann. Gleichzeitig sparen wir Ressourcen für unsere Kunden, weil sie sich auf ihr Kerngeschäft konzentrieren können und nur das an Raum, Services und Technik bezahlen, was sie tatsächlich verbrauchen. Und sie profitieren von maximaler Flexibilität und bestem Komfort. Das funktioniert aber nur, wenn man als Anbieter das Prozessmanagement digitalisiert, was wir sowohl bei Office LAB als auch LivingTown durchgängig umgesetzt haben.»
Bedienung über Smartphone
Dabei spielt die zentrale mobile Applikation eine entscheidende Rolle. «Unsere Kunden sollen alles mit ihrem Smartphone erledigen können: Check-in, Meetingraum oder Waschmaschine reservieren, abrechnen, Türen öffnen – und das jeweils in Abhängigkeit von ihrer Buchung. Das bedingt integrierte digitale Abläufe über mehrere Systeme hinweg», erklärt Myriam Baumann, Chief Project Officer bei der Office LAB AG. Für die Zutrittskontrolle heisst das in erster Linie, dass sie mit den genutzten Managementplattformen kompatibel sein muss. Office LAB verwendet hierfür ein zentrales Verwaltungstool für Stammdaten, Verträge, Payment, Buchungen, Zutrittsrechte und als Community-Plattform. Bei LivingTown übernimmt diese Aufgabe ein zweites Tool, weil dieses System darüber hinaus etliche Hospitality-Funktionen enthält.
Nahtlose Einbindung
«Wir haben uns für Salto KS Keys as a Service als Zutrittslösung entschieden, weil es sich um eine cloudbasierte Lösung handelt und das System in unsere beiden Managementplattformen integriert ist. Ausserdem hat uns die Preisstruktur überzeugt – es gibt keine versteckten Kosten, wodurch wir zuverlässig kalkulieren können», sagt Myriam Baumann. Ferner erfüllt diese Variante die beiden Grundanforderungen hinsichtlich einer einfachen Bedienung für die Kunden und der Möglichkeit, Türen aus der Ferne via Mobile und Web App zu öffnen, da für Non-Serviced-Flächen der Zutritt aus der Ferne gewährt werden muss, weil sich keine Personen vor Ort befinden. Die Zutrittskontrolle fügt sich nahtlos in das digitale Ökosystem ein, freut sich Roland Rillig, COO bei Office LAB und LivingTown: «Unsere Kunden können beispielsweise externe Meeting-Teilnehmer kurzfristig als Gäste anlegen und ihnen temporäre Zutrittsrechte zuweisen. Das wird wiederum sehr fein und individuell über ein Credit-System abgerechnet. Ähnlich funktionieren zum Beispiel unsere Online-Buchungen. Die Zutrittsrechte werden automatisiert entsprechend der Buchung zugeteilt und als digitaler Schlüssel in der zentralen App bereitgestellt. Diese digitalen Schlüssel gelten dann nicht nur an den Bürotüren, sondern ebenso für die Liftsteuerung oder die Ladestationen, Parkplätze oder buchbaren Services bei LivingTown.»
Mobile Echtzeit-Zutrittskontrolle
Am Standort Zürich-Altstetten sind bei Office LAB über 36 Zutrittspunkte und bei LivingTown über 85 Zutrittspunkte mit der Lösung ausgestattet. Als Hardware kommen funkvernetzte XS4-One-Langschildbeschläge an den Büro-, Studio- und Wohnungstüren zum Einsatz. Elektronische Salto-Neo-Zylinder finden sich an den Türen für die Besprechungsräume bei Office LAB sowie an Lagereinheiten und Schränken bei LivingTown. Die kabellosen elektronischen Beschläge und Zylinder sind über eine Wireless-Funkverbindung auf Bluetooth-Basis mit IQs verbunden. Die IQs fungieren als Hub und stellen über WLAN die Echtzeitverbindung mit dem Web und der Mobile App her. Mehr als 200 Personen sind als Nutzer angelegt und verwenden vorwiegend digitale Schlüssel und als Rückfallebene Smart Tags.
Laut Myriam Baumann zahlt sich der Einsatz der Zutrittslösung gleich mehrfach aus: «Wir konnten und können unser Konzept kundenfreundlicher realisieren, weil es durchgängig digitalisiert ist. Die Community-Zonen sind einfacher und sympathischer zugänglich. Und sowohl wir als auch unsere Kunden sparen enorm viel Zeit bei der Verwaltung der Zutrittsrechte. Nicht zu unterschätzen ist obendrein der Sicherheitsaspekt: Wir müssen uns nicht fragen, ob nach einer Kündigung wirklich alle Schlüssel zurückgegeben wurden – wir sperren sie mit einem Mausklick!»