Die Glamox-Gruppe hat alle Firmenanteile des deutschen Beleuchtungsunternehmens Wasco erworben. Die Wasco GmbH mit Firmensitz in Upgant-Schott, Niedersachsen, ist im Besonderen auf LED-Lichtbänder spezialisiert. Durch die Übernahme von Wasco erweitert die Glamox-Gruppe ihr Angebot an innovativen Lichtbandleuchten für Logistikhallen, Lagergebäude sowie Güterverteilzentren.
„Die Übernahme von Wasco wird unser Angebot an Beleuchtungslösungen für den gesamten Logistikbereich weiter stärken,“ sagt Rune Marthinussen, CEO von Glamox. „Glamox wird die Produktentwicklungsstrategie von Wasco unterstützen und wir freuen uns darauf, die innovativen LED-Lichtband-Systeme allen unseren Kunden weltweit anbieten zu können. Wasco wird eine unabhängige, hundertprozentige Tochtergesellschaft innerhalb der Glamox-Gruppe bleiben, die sowohl Kunden innerhalb als auch außerhalb der Glamox-Gruppe willkommen heißt.“
Das Wachstum im Online-Handel hat zu einem erhöhten Bedarf an Logistikhallen geführt. Wasco verfügt über attraktive und bewährte Beleuchtungslösungen, die insbesondere für solche Gebäude geeignet sind und von den Kunden sehr geschätzt werden. Die modernen LED-Lösungen reduzieren dabei die Produkt- und Installationskosten im Vergleich zu konventionellen Lichtbandsystemen erheblich.
Wasco-Gründer Friedrich Habben ist von der neuen Chance begeistert: „Glamox ist ein sehr solides internationales Beleuchtungsunternehmen mit Fokus auf Technik und Qualität. Gemeinsam ermöglichen wir es Kunden in aller Welt, unsere Wasco Produkte zu entdecken und stärken unsere Fähigkeit, neue Beleuchtungslösungen für die Zukunft zu entwickeln.“
Als innovatives Unternehmen entwickelt und produziert die Wasco GmbH technisch hochwertige LED-Leuchten. Wasco produziert bereits seit 2007 Leuchten mit LED-Technologie. Ihre selbst entwickelten linearen LED-Lichtband-Systeme für industrielle und logistische Anwendungen werden seit 2012 hergestellt. Das Unternehmen hat am Firmensitz nordwestlich von Bremen in Deutschland 22 Beschäftigte. Der Jahresumsatz liegt bei 4,6 Mio. Euro (2020).