Die aktuelle Corona-Pandemie stellt das Familienunternehmen GRIESSER vor grosse Herausforderungen.

«Als europäisches Unternehmen mit mehreren Ländervertretungen erleben wir die Corona-Pandemie als besonders grosse Herausforderung», betont Urs Neuhauser, CEO von Griesser. Das Unternehmen mit Sitz im thurgauischen Aadorf gehört zu den führenden Unternehmen in Europa für Sonnen- und Wetterschutz von Fenstern und Terrassen – gemeinhin als Storen bekannt.

Griesser ist neben der Schweiz auch in Frankreich, Österreich, Italien und Spanien mit Niederlassungen aktiv. Die verschiedenen Länder sind unterschiedlich stark von der Pandemie betroffen. Aktuell am stärksten und als erstes betroffen war Italien. GRIESSER hat dort schnell und klar reagiert und die Mitarbeitenden frühzeitig nach Hause geschickt, so dass diese von zu Hause aus weiterarbeiten konnten. Es gab daher nur wenige Infektionsfälle. «Bisher ist bei GRIESSER insgesamt die Auftragslage immer noch gut. Es gibt zwar ein starkes Nord-Süd-Gefälle, aber insgesamt ist der Auftragseingang bis jetzt nur wenig eingebrochen. Kundenanfragen können weiterhin entgegengenommen und bearbeitet werden», so Urs Neuhauser.

GRIESSER verfolgt bezüglich Corona aktuell zwei Hauptziele: Erstens den Schutz der Mitarbeitenden und Kunden, zweitens die Erhaltung der Geschäftstätigkeit. Der Vertrieb bleibt in allen Ländern aktiv, arbeitet jedoch vom Homeoffice aus. Für die wichtigsten Produkte besteht ein ausreichender Lagerbestand und die Erreichbarkeit ist per Telefon, Videotelefonie und E-Mail sichergestellt.

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