Sich auf der eigenen Terrasse oder dem Balkon ausruhen bedeutet pure Entspannung. Eine Holzoptik weckt dabei positive Emotionen und bietet Wohlfühlcharakter. Dass es neben Massivholz noch eine pflegeleichte Alternative gibt, beweist der Holzimporteuer PRODUX.
In den letzten zehn Jahren hat die Anwendung von Holz- und WPC-Decks – Dielen aus Wood-Plastic-Composite – im Aussenbereich markant zugelegt, sei dies für Terrassen, Balkone, Gartenanlagen oder Poolumrandungen. Während der warmen Jahreszeit verlegt sich das Wohnzimmer quasi ins Freie. Zeitgleich mit dieser räumlichen Ausweitung sind auch die Ansprüche der Benutzer an die Terrassendecks gestiegen.
Einzigartige Terrassenoptik mit TREX-Terrassendielen
Terrassendielen aus WPC verleihen jeder Terrasse einen ganz neuen, individuellen Look. Das US-Unternehmen TREX entwickelte die Produktgruppe seit ihrer Erfindung vor über 20 Jahren kontinuierlich weiter. Nachdem sich die Dielen bereits seit Jahren auf dem nordamerikanischen Markt bewähren, exportiert das Unternehmen seit circa zehn Jahren in die ganze Welt.
Ob in der Karibik, in Südafrika, in Australien oder in Norwegen – die TREX-Qualität hält allen Witterungsbedingungen stand. Ihre Ummantelung aus neun verschiedenen Komponenten ist fest mit dem massiven Dielenkern verbunden. Der Mantel ermöglicht nicht nur den sehr realistischen Holz-Look, sondern schützt die Dielen auch gegen Witterung, Kratzer und Verschleiss. Der Schweizer Holzimporteur PRODUX bietet WPC-Vollprofildielen von TREX in vier verschiedenen Holzoptiken und Längen an. Eine günstigere Alternative sind die PX-WPC-Hohlkammerprofile.
Natürlicher Bodenbelag aus Holz
Die Lebensdauer eines Holzbelages im Aussenbereich hängt stark von der Nutzung ab. Für eine lange Lebensdauer von etwa 15 Jahren müssen die Grundsätze des konstruktiven Holzschutzes berücksichtigt werden. PRODUX hat sich auf Thermoholzdielen aus Esche und Kiefer sowie Massivholzdielen aus Mondholz-Lärche und Douglasie spezialisiert.
Decks aus Massivholz eignen sich bestens für Balkone, Poolumrandungen, Gartenlauben und Terrassen. Beim Gehen werden die Schritte leicht abgefedert und der Boden fühlt sich warm an. Allerdings ist zu bedenken, dass Massivholzdecks infolge der Witterung grossen Beanspruchungen ausgesetzt sind. Die Grundlage für einen dauerhaften Terrassenbelag aus Massivholz ist die richtige Konstruktion. Zudem ist es wünschenswert, dass der Holzbelag nach Regengüssen so rasch wie möglich wieder trocknet.
PRODUX ist seit mehreren Jahren als TREX-Vertreter in der Schweiz tätig. Was ist der Unterschied zu herkömmlichen WPC-Herstellern?
Die Qualität. Eine korrekt installierte TREX-Terrasse ist das Beste, was es auf dem WPC-Markt gibt. Die Oberfläche ist so widerstandsfest, dass selbst ein Hammerschlag keine Spuren hinterlässt. Zudem ist die Farbe unglaublich dauerhaft. So bleibt die Terrasse über Jahrzehnte schön.
Wie kam es zu der Zusammenarbeit mit TREX?
Wir kaufen seit Jahren unsere Produkte auf der ganzen Welt ein und vertreiben sie in der Schweiz und ganz Europa. Dass wir dabei unseren Abnehmern auch einen soliden und individuellen Service bieten, hat auch die Firma TREX erkannt.
Welches Produkt steht zuoberst auf der Liste von Fachhandel und DIY-Ketten?
WPC hat in den letzten Jahren Marktanteile gewonnen. Aktuell wird im Total immer noch mehr Holz verkauft. Ich denke, in Zukunft pendelt es sich bei fifty-fifty ein.
Welche Vorteile hat WPC gegenüber Holz?
Man sollte WPC und Holz nicht miteinander vergleichen. Wer eine Holzterrasse will, wird kaum eine WPC-Terrasse installieren. Die Eigenschaften, die eine natürliche Holzterrasse hat, kann man nicht kopieren oder imitieren. Es gibt aber viele Kunden, die ganz gerne eine Terrasse haben möchten, aber die Eigenschaften von Holz nicht so mögen. Eine Holzterrasse vergraut mit der Zeit und braucht Pflege. In diesem Fall kommen sehr oft Steinplatten zum Einsatz. WPC, insbesondere TREX, bietet eine tolle Alternative zu Steinplatten. Es sieht zudem viel schöner aus und ist genauso pflegeleicht und dauerhaft. Darüber hinaus bestehen TREX-Dielen aus 95 Prozent recyceltem Material. Bei den zunehmenden Problemen mit Kunststoffabfällen ist dies heutzutage auch ein wichtiger Punkt.