Das Management von Bestandsimmobilien und Bauprojekten ist dann erfolgreich, wenn unter dem Strich ein Plus steht. Mit einer modernen Finanzcontrolling-Plattform ist genau das möglich.
Laut einer Erhebung von EY im Januar 2024 ist der Schweizer Immobilienmarkt für 98 Prozent der Investoren auch im Jahr 2024 attraktiv. Um diese positive Marktlage bestmöglich zu nutzen, müssen Projektentwickler, Controller und Investmentmanager über ein optimales Finanzcontrolling zur Steuerung von Bestandsimmobilien und Bauprojekten verfügen. Doch die zunehmende Komplexität, beispielsweise durch steigende Kosten und hohe Zinsen oder zusätzliche Anforderungen wie das ESG-Management, ist eine Herausforderung. Weshalb? Weil sich die Verantwortlichen zu oft auf Tools verlassen, die den Herausforderungen nicht gewachsen sind, beispielsweise auf Excel. Helfen können speziell entwickelte und erprobte Softwareplattformen für die Planung von Investitionsausgaben und Bauprojekten.
TRANSPARENZ UND OPTIMIERUNG: FEHLANZEIGE
Projektentwickler und Controller klagen zunehmend darüber, dass ihr Arbeitstag nicht genug Stunden hat. Accounting- und Controllingaufgaben sowie ineffiziente Prozesse lassen kaum Zeit für die eigentliche Planung und Optimierung von Projekten und Investitionen. Manuelle Eingaben, die geringe Visibilität von Ursache und Wirkung geplanter Massnahmen sowie der niedrige Automatisierungsgrad rauben den Verantwortlichen den Freiraum, den sie für die Justierung der Projekte benötigen.
MODULARE SOFTWARE- PLATTFORM SCHAFFT, WAS DIE TABELLE NICHT KANN
Es sind Lösungen gefragt, welche die Projekte transparenter, schneller und wendiger
gestalten. Die Antwort liegt in einer spezialisierten Finanzcontrolling- und ESG-Management-Plattform, welche die Effizienz, Sicherheit, Schnelligkeit, Kollaboration und Schnittstellenvielfalt in den Projekten sicherstellt. Zwei Beispiele bestätigen dies: Jennifer Edel, Projektassistenz bei THOST Projektmanagement, berichtet von einer durchschnittlich zehnstündigen Zeiteinsparung pro Woche im Kostencontrolling; Tom Zeuner, Projektleiter bei GARBE Immobilien-Projekte, bestätigt eine 70 bis 80Prozent schnellere Rechnungsprüfung. Beide Unternehmen setzen die Finanzcontrolling-Lösung von Alasco ein.
Effiziente Workflows für die Kollaboration aller Projektbeteiligten ermöglichen schnellere und nachvollziehbare Abläufe. Das Asset-Management- oder Projektentwicklungs- beziehungsweise Controllingteam kann sich mit einer Softwareplattform auf einen gesicherten und revisionssicheren Workflow verlassen und sich auf das Wesentliche konzentrieren – auch beim Multiprojektcontrolling.
PROJEKTFORTSCHRITT UND BENCHMARKING STETS TRANSPARENT UND KORREKT
Zwei Aspekte sind im Controlling von Immobilienprojekten entscheidend: Die uneingeschränkte Kontrolle über den derzeitigen Status und die gesicherte Kenntnis
über den Finanzfluss. Auf der Plattform werden Gewerke, Verkaufseinheiten, Käufer und Erlöse übersichtlich erfasst, was einen Abgleich mit dem Fortschritt in Echtzeit erlaubt. Gleichzeitig können auf Basis aktueller und korrekter Daten eine zuverlässige Liquiditätsplanung und eine Projektfinanzierung erfolgen. Damit trägt die Plattform entscheidend zur Sicherung und Einhaltung des magischen Dreiecks von Zeit, Kosten und Qualität bei.
POSITIVE EFFEKTE AUS ESG&CO.
In der Schweiz wird die Nachhaltigkeit von Immobilien zunehmend wichtig. In der
Erhebung von EY geben 85Prozent der Befragten an, dass die Preisdifferenz bei «grünen» und «braunen» Immobilien weiter zunehmen wird. 79 Prozent der Befragten stimmen der Aussage zu oder eher zu, dass die Einführung verbindlicher Mindeststandards für Energieeffizienz bei Wohngebäuden Planungssicherheit für Modernisierungsmassnahmen schafft. Die Alasco-Plattform unterstützt bei der Analyse, Planung und Umsetzung von ESG-Massnahmen. Modernisierungsmassnahmen können gezielt geplant werden und die
wirtschaftlichen Auswirkungen werden in Echtzeit dargestellt. So lässt sich der Return on Investment (ROI) des Immobilienportfolios langfristig sichern.
Organisationen, die Immobilien in grossem Stil bauen oder verwalten, stellen mit der Finanzcontrolling- und ESG-Management-Plattform von Alasco die entscheidenden Weichen, um Projekte zu optimieren oder bestehende Portfolios mit maximalem ROI zu erhalten.
ÜBER ALASCO
Seit der Gründung im Jahr 2018 hat Alasco das tägliche Projekt- und Finanzcontrolling
von über 300 Asset-Management- und Real-Estate-Unternehmen verändert. Alasco
verhilft Projektteams, Asset-Managern, Projektentwicklern und Projektcontrollern mit seiner cloudbasierten Softwareplattform zu langfristigem Erfolg in einer Zeit, in der sich profitable Investments nicht nur durch Wirtschaftlichkeit, sondern auch ökologische Nachhaltigkeit, soziale Verantwortung und gute Unternehmensführungauszeichnen. Alasco bietet zudem die erste ESG- und Finanzcontrolling-Lösung zur Unterstützung von Asset-Managern, Immobilieneigentümern und Projektentwicklern, die die profitabelsten Nachhaltigkeitsmassnahmen für ihre Immobilien bewerten, identifizieren und umsetzen möchten. Alasco wird von Unternehmen wie Hines, Arbireo Capital, Stadtsparkasse München, Vision, Kintyre, Quarterback Immobilien oder Stronghold Asset Management genutzt.
ÜBER BENJAMIN GÜNTHER
Benjamin Günther ist Co-Founder des Münchner Prop-Techs Alasco und führt damit bereits das zweite Unternehmen auf Erfolgskurs. Gemeinsam mit seinen Gründerkollegen Sebastian Schuon und Anselm Bauer-Wohlleb gründete er während des Studiums die Modesuchmaschine Stylight. Nach acht Jahren in der Modebranche folgte 2016 mit dem
Verkauf des Unternehmens für 80Millionen Euro an ProSieben-Sat1 der Exit. 2018 entschloss sich das erfahrene Gründerteam, neue Wege zu beschreiten, und gründete mit Alasco ein Softwareunternehmen für die Immobilienbranche. Nach erfolgreichen Finanzierungsrunden mit namhaften Investoren wie HV Holtzbrinck Ventures, Picus Capital, Lightrock und Insight Partners unterstützt Benjamin Günther heute Immobilienunternehmen mit einem Team aus über 100Mitarbeiter*innen dabei, digital
und nachhaltig zu wirtschaften.
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