Der kompakte Wandspeicher VARTA pulse hat ein Update bekommen. «Damit haben wir einen Riesensprung in der Entwicklung geschafft», sagt Gordon Clements, General Manager VARTA Power & Energy. Das eigene linux-basierte Betriebssystem VS-XMS ermöglicht etliche Zusatzfunktionen. So kann der VARTA pulse neo nun prognosebasiert laden, und er lässt sich noch einfacher in Smart Home Anwendungen integrieren. Dank des hochleistungsfähigen Betriebssystems können individuelle Funktionen kontinuierlich per Software-Update hinzugefügt werden, ohne die Grundfunktionen zu beeinträchtigen. «Unsere Kunden können jederzeit Funktionen von Drittanbietern hinzufügen, wie zum Beispiel Wallboxen, Warmwassersysteme oder Wettervorhersagen. Wir lassen Kunden und Installateuren damit die Wahl. Sie legen sich nicht auf einen Anbieter fest», erklärt Clements. Das heisst, neue Software-Updates können schneller und einfacher installiert werden, und der Speicher ist gerüstet für die künftigen Anforderungen im «Internet of Things».
VARTA pulse und VARTA pulse neo sind in zwei Leistungsklassen (3,3 kWh und 6,5 kWh) erhältlich und können einfach an der Wand befestigt werden. In nur 30 Minuten ist der Wandspeicher dank Plug-and-Play installiert und lässt sich mit allen Quellen grüner Energie kombinieren. VARTA pulse neo hat einen Standby-Verbrauch von 1,4 Watt und besitzt eine schnelle Regelgeschwindigkeit. Der Speicher eignet sich für alle, die in einem Ein- oder Zweifamilienhaus hohe Energiedichte platzsparend bündeln möchten. «Auf diese Weise kann jeder in seinem Haus zum eigenen Energieversorger werden. Und das zu einem attraktiven Einsteigerpreis, ohne auf Qualität, Sicherheit und Zuverlässigkeit verzichten zu müssen», sagt Clements.