Wie können wir das Beste aus Energie und Ressourcen machen?
Zur Bewältigung der Klima- und Energiekrise ist kollektives Handeln unerlässlich. Aus diesem Grund kommen vom 6. bis 18. November in Scharm El-Scheich (Ägypten) die Regierungen der Mitgliedsländer der Vereinten Nationen zusammen, um sich auf der COP27-Klimakonferenz gemeinsam mit Entscheidungsträgern aus Wirtschaft und Zivilgesellschaft über Wege zur Krisenbewältigung zu beraten. Auch der französische Tech-Konzern Schneider Electric, seit vielen Jahren einer der weltweit führenden Anbieter für nachhaltige Digitalisierungslösungen, ist unter den Teilnehmenden.
Die Führungskräfte von Schneider Electric stellen auf der Konferenz ihr umfangreiches Fachwissen sowie Strategien zur Reduzierung von Kohlenstoffemissionen vor. Dazu beteiligen sich die Experten rund um Gwenaelle Avice-Huet, Chief Strategy and Sustainability Officer von Schneider Electric, an einer Reihe von Podiumsdiskussionen. Ein Thema dabei: Die wissenschaftlich erhobenen Ergebnisse des Schneider Electric Sustainability Research Institute, etwa zum positiven Einfluss von Elektrifizierung und Digitalisierung auf die Energiewende.
Schneider Sustainability Impact (SSI)
Bereits seit mehr als einem Jahrzehnt bringt das in Deutschland mit rund 4.600 Mitarbeitenden vertretene Unternehmen digital vernetzbare Hard- und Softwarelösungen auf den Markt, mit denen sich in Industrie, Gebäuden, Rechenzentren oder Infrastruktur nachhaltiger und resilienter wirtschaften lässt. Wie genau das funktioniert und wie sich davon profitieren lässt, macht Schneider Electric nicht zuletzt an seinen eigenen Standorten vor. Das Unternehmen wurde 2021 mit dem Deutschen Nachhaltigkeitspreis ausgezeichnet und belegt in zahlreichen renommierten Nachhaltigkeitsrankings Spitzenpositionen – etwa bei Corporate Knights, EcoVadis oder im Dow Jones Sustainability Index. Die unternehmenseigenen Nachhaltigkeitsziele werden regelmäßig im Schneider Sustainability Impact überprüft und quartalsweise veröffentlicht. Der kürzlich erschienene Bericht für das dritte Quartal 2022 zeigt unter anderem, dass Kunden dank der Technologien von Schneider Electric bereits 407 Millionen Tonnen CO2 einsparen konnten.
Gemeinsam gegen den Klimawandel
Aber Schneider Electric stellt nicht nur Technologien zur Verfügung, mit denen sich nachhaltiger Wirtschaften lässt. Das Unternehmen ist darüber hinaus Teil verschiedener Kooperationen und Initiativen, die sich für einen wirtschaftlich und sozial verträglichen Klima- und Umweltschutz einsetzen. Im Rahmen der Klimakonferenz COP27 spielt insbesondere das Access to Energy-Programm eine wichtige Rolle. Die Initiative von Schneider Electric unterstützt in Schwellenländern die Umsetzung von Lösungen zur Nutzung erneuerbarer Energien und kombiniert das mit einem umfassenden Bildungs- und Fortbildungsprogramm.
„Die Klima- und Energiekrisen sowie die oft ungleichen wirtschaftlichen Folgen, die sie auf der Welt verursachen, sind viel zu groß, als dass jeder von uns sie allein bewältigen könnte“, erklärt Gwenaelle Avice-Huet, Chief Strategy and Sustainability Officer von Schneider Electric. „Was wir brauchen, ist ein schnelleres Handeln an allen Fronten und auf allen Ebenen von Wirtschaft, Regierungen und Gesellschaften – also ein systematischer und gemeinschaftlicher Ansatz, der sowohl globale Initiativen als auch lokale Maßnahmen vor Ort umfasst.“