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Das Leben soll bequemer, sicherer und energieeffizienter gestaltet werden. Im Zentrum steht dabei immer der Mensch mit seinen Wünschen und Bedürfnissen – gerade wenn wir älter werden. Ist das ein Wunschtraum, oder bringen uns digitale Technologien dem praktischen Smart Home, welches nicht nur für IT-Freaks konzipiert ist, wirklich weiter? An der Swissbau unterhielten wir uns darüber mit dem digitalSTROM-CEO Martin Vesper.

Die Marke Siemens verfügt heute über ein vernetztes Vollsortiment an Hausgeräten in der Schweiz. Neben Backöfen und Geschirrspülern sind auch Geräte aus den Bereichen Wäschepflege, Kühlen und Kaffee über Wi-Fi beziehungsweise WLAN vernetzt. Einzigartig im Markt ist nicht nur die Fülle an verfügbaren Funktionen, sondern auch die Steuerung aller Geräte über eine einzige, gemeinsame App. Die Home Connect App beruht auf einem markenübergreifenden Konzept und steht sowohl für iOS als auch für Android-Geräte kostenlos zur Verfügung.

Ende Mai 2016 beginnt die Architekturbiennale in Venedig. Die Biennale war und ist nicht nur ein Ausstellungsraum, sondern widerspiegelt auch gesellschaftliche Herausforderungen. Das zentrale Thema unserer Tage heisst Flüchtlinge – genauer: wie Flüchtlinge leben und wohnen. Das ist eine umkämpfte Debatte, aber auch eine architektonische Herausforderung. Inzwischen gibt es Architekten, die dazu konkrete Lösungen vorgelegt haben. Im deutschen Pavillon sind sie zu sehen, und wir stellen einige vor.

Oberhalb des Lago Maggiore thront eine weisse Villa wie eine minimalistische Bauskulptur. Grosszügige Fensterfronten bieten eine faszinierende Aussicht und schaffen transparente Übergänge zwischen Innen- und Aussenräumen. Das Objekt erinnert an die Architekturphilosophie des auf den vorherigen Seiten porträtierten Richard Neutra und steht somit in einer würdigen Nachfolge des Architekturklassikers der Moderne.

Netzbau in den Bereichen Energie, Telecom, Verkehr: das ist Arnold. Innovativ, erfahren und motiviert erbringen wir täglich schweizweit umfassende Gesamtdienstleistungen. Unser Einsatz steht ganz im Dienst unserer Kunden: Dank prozessorientiertem Vorgehen profitieren Sie von hoher Wirtschaftlichkeit, seriöser Termintreue sowie der kurzfristigen Skalierbarkeit unserer Ressourcen.

Auf einem Panel an der Swissbau mit dem Thema «10-Millionen-Schweiz – Neue Chancen oder Dichtestress?» war Tilla Künzli aus dem Vorstand von Urban Agriculture Basel eine Exotin. Ihre zentrale Eingangsthese kreiste um die Forderung nach einer «essbaren Stadt». Moderator Franz Fischlin verstand zunächst «S-Bahn». In der Folge wurde aber schnell klar, dass hier der theoretische Raum der Stadtsoziologie schnell verlassen wurde. Es geht um uns, die wir in urbanen Räumen leben, und unser Verhältnis zu Lebensmitteln. Das Thema hat noch viel Luft nach oben, wie die beiden folgenden Beiträge zeigen.

Das Düngen in der Landwirtschaft hat in den Gewässern in der Geschichte schon einige schleichende Katastrophen ausgelöst. Phosphate aus Düngern können in Seen Massensterben auslösen. In den letzten Jahrzehnten gab es hier allerdings einige beeindruckende Erfolge. Die Gewässer sind wieder sauberer geworden. Für einige Akteure sind sie inzwischen zu sauber. Das ist aus unterschiedlichen Gründen ein Trugbild.