Architektur

Letzten Sommer hat die Stadt Waldkirch (D) sein rundumerneuertes Schwimmbad eröffnet. «’s Bad» begeistert durch seine anspruchsvolle Architektur, moderne Ausstattung und eine Vielzahl von Attraktionen. Die Architekten haben die maritime Freizeitanlage einfühlsam in die Landschaft entlang des Flusses Elz modelliert – in einem Materialmix aus Sichtbeton, Holz und Edelstahl, bei dem grosszügige Grünflächen natürliche Akzente setzen.

Dies ist, was wir teilen: Unter diesem Motto präsentierten sich Flandern und die Niederlande als Ehrengäste der letzten Frankfurter Buchmesse 2016. Flandern und die Niederlande teilen sich nicht nur eine gemeinsame Sprache, das Niederländische, sie haben auch in der Architektur Gemeinsamkeiten, aber auch Unterschiede. Eine Ausstellung in Frankfurt am Main (D) beleuchtet sie.

Das neue Gebäude der Universität Genf am Boulevard Carl-Vogt Nr. 66 im Quartier Jonction dient seit seiner Einweihung vor rund einem Jahr als Forum für die Forschenden und Lehrenden der Fakultät für Umweltwissenschaften. AS Aufzüge hat dafür zwei elegante Panorama-Aufzüge geliefert.

Ein Kratzer an der Oberfläche ist nicht nur ein Schönheitsfehler, sondern hat oftmals tiefgreifende Folgen. Ein Kratzer, der zu tief in den Lack eindringt, kann zu einem technischen Mangel führen. Die Lackoberfläche verliert dadurch ihre Schutzfunktion und ist Umwelteinflüssen ausgeliefert. Eine Reparatur ist sehr aufwendig. Jetzt gibt es aber bessere Lösungen auf dem Markt. Es geht um ein wetterfestes Pulverlacksystem mit erhöhter Kratzbeständigkeit.

Hochhäuser waren die Tempel der Moderne. Man denke nur an das Empire State Building in New York. In den letzten zwei Jahrzehnten hatten die Himmelsgiganten nicht immer einen guten Ruf. Im Zeichen der Urbanisierung und der rasanten Entwicklung von Megastädten bekommt das Wohnhochhaus weitere Aufgaben. Diese spiegeln sich in dem Konzept der Gewinner des Internationalen Hochhaus Preises.

Felsenartig schmiegt sich der Neubau der Augenklinik Bellavista in Speicher AR in die Landschaft. Mit drei Knicken folgt der Neubau aus schwarz eingefärbtem Sichtbeton der Topografie des Hanges. Trotz seiner Grösse erhält er Leichtigkeit durch ein horizontal verlaufendes Fensterband: 450 m2 schaltbares SageGlass sorgen für bedarfsgerechte Tönung und damit für ein angenehmes Licht im Inneren.

Der Erweiterungsbau des Landesmuseums Zürich ist für das Publikum geöffnet. Hochinteressant, jedoch von den meisten unbeachtet, zeigt sich auch die Dachlandschaft. Diese geht mit einer komplexen Geometrie auf die unterschiedlichsten Winkel und Neigungen, Breiten und Höhen des imposanten Gebäudes ein.