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Elektroladestationen für alle

Elektromobilität wird für Stadtbewohner*innen künftig noch einfacher und zugänglicher, insbesondere für all diejenigen, die in Wohnungen ohne eigene Lademöglichkeiten leben. Electra, ein führender Anbieter von Elektro Schnellladestationen, zeigt sich mit einer Lösung für die Entlastung der Ladeinfrastruktur in Ballungszentren. Das Unternehmen hat sich zum Ziel gesetzt, bis 2030 in ganz Europa 2 200 Stationen beziehungsweise 15’000Ladepunkte zu errichten. Allein in diesem Jahr will man in der Schweiz über 100Schnellladepunkte errichten, bis 2027 sollen es über 600 sein.

Im Jahr 2023 fand einen Zuwachs von rund 21 Prozent an neu angemeldeten Elektrofahrzeugen statt, doch über die Hälfte der Schweizer Bevölkerung wohnt nicht im Eigenheim, sondern hauptsächlich in Mietwohnungen, bei denen nicht alle Parkplätze mit Ladestationen ausgestattet werden können.* Die Lademöglichkeiten der Fahrzeuge sind
gering. Electra widmet sich dem Problem und zeigt sich mit einer Lösung, die sich an den meistbesuchten Orten orientiert. Ziel ist es, einen flächendeckenden Zugang zu den Ladestationen im städtischen Umfeld zu ermöglichen. Um diesen auch konsequent gewährleisten zu können, werden die Schnellladestationen an hoch frequentierten Strassen und Standorten wie Supermärkten und Restaurants installiert, die ein komfortables und angenehmes Ladeerlebnis bieten. Dadurch erhalten gerade die Fahrer*innen Zugang, welche aufgrund von Wohnungen keine Möglichkeit für eigene Ladestationen haben.

Eines der Hauptziele von Electra bildet die Linderung des Bedenkens potenzieller Elektroauto-Kunden, die in Ballungszentren leben und keine eigenen Ladestationen besitzen. Durch die zusätzlichen Ladestationen wird der Kundschaft die Möglichkeit geboten, sorgenfrei auf Elektromobilität umzusteigen, ohne sich den Kopf über fehlende Infrastruktur zerbrechen zu müssen. «Unsere Ladestationen werden nicht nur das Leben von Elektroauto-Besitzern erleichtern, sondern auch einen wichtigen Beitrag zur Förderung
einer nachhaltigen und umweltfreundlichen Mobilität in unseren Städten leisten», hebt Alessandro Inderbitzin, General Manager von Electra Schweiz und Österreich, hervor.

WIE DER AUSBAU DEN ZUGANG ERLEICHTERT:

Inderbitzin freut sich auf kommende Entwicklungen und berichtet: «Wir sind stolz darauf, eine Schlüsselrolle in der Elektromobilitätsrevolution zu spielen, indem wir auch in der
Schweiz eine flächendeckende Infrastruktur schaffen, die auch den Bedürfnissen der städtischen Bevölkerung gerecht wird.» Für unsichere Kundschaft wird deutlich: Sorgen wegen der Vernetzung der Lademöglichkeiten sollten bald keine mehr bestehen. Urban, zuverlässig und bequem sollen die neuen Ladestationen von Electra werden.

ANMERKUNG
Quellen: https://de.statista.com/statistik/daten/studie/690167/umfrage/anteil-von-elektroautos-an-den-pkw-neuzulassungen-in-der- schweiz/ & https://de.statista.com/themen/3710/wohnimmobilien-in-der-schweiz/#topicOverview

ÜBER ELECTRA
Electra ist ein europäischer Spezialist für das Schnellladen von Elektrofahrzeugen. Das Unternehmen ist in acht Ländern vertreten und baut und betreibt ein Netzwerk von derzeit über 1000Ladepunkten, das bis 2030 auf 15’000 anwachsen soll. Electra hat das Vertrauen grosser Unternehmen wie VINCI Autoroutes, Stellantis, Altarea, AccorInvest, Louvre Hôtels
Groupe, Delhaize Group, Aéroport Toulouse Blagnac, G7, Bolt, Europcar, Sixt, Honda, MG, In Vivo, Chopard Group und Hertz gewonnen. Das Unternehmen profitiert ausserdem
von der finanziellen Unterstützung renommierter Investoren wie Eurazeo, Eurazeo VC, Serena, der SNCF-Gruppe über 574Invest, Ratp Capital Innovation, Rive Private Investment, Rgreen Invest, Frst, der Chopard-Gruppe, der Banque des Territoires, der Eiffel Investment Group, Ademe in Frankreich oder EIP in der Schweiz und Österreich.
Mit einem Team von 180Spezialisten investiert Electra massiv in Innovation und Forschung, um eine maximal vereinfachte Benutzererfahrung zu bieten.

Weitere Informationen: www.go-electra.com

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