Visualisierung: Julia Werlen

Der Bauindustrie lasten drückende Herausforderungen auf den Schultern:
Die immensen CO2-Emissionen durch die Herstellung von Zement sowie die
aus der Industrie resultierenden enormen Abfallberge entsprechen schon
längst nicht mehr einem Handlungsprinzip, welches die Ressourcen so verbraucht und nutzt, dass diese den künftigen Generationen in gleichem Masse zur Verfügung stehen. Der Lösungsansatz von Oxara – die Verwendung von zementfreien Baustoffen – ist ein innovativer Schritt in die richtige Richtung.

 

Gratulation, dem Team von Oxara ist es mit Erfolg gelungen, auf der Basis von
Lehm einen zementfreien Baustoff herzustellen. Welche Chancen generiert dieses neue Material für die Bauindustrie?

Die zementfreien Zusatzmittel von Oxara erlauben es, lehmhaltige Materialien wie
Erdaushub oder Filterkuchen aus Kieswaschanlagen wiederzuverwenden, anstatt sie zu entsorgen respektive zu deponieren. Durch diesen Re-Use entsteht eine Kombination aus einem jahrtausendealten Baumaterial und modernen industriellen Baupraktiken. Das Ergebnis ist ein regionales, klimafreundliches und zirkuläres Baumaterial, welches im Einklang mit modernen Nachhaltigkeitszielen steht. Da kein Zement verwendet werden muss, können Baustoffe (Beton und gepresste Blöcke) mit geringen CO2- Emissionen hergestellt werden, die die Kreislaufwirtschaft unterstützen.

 

Stellen die Produkte von Oxara somit eine Alternative zu konventionellen Materialien wie zementbasiertem Beton und Backsteinen dar?

Ja, absolut. Obwohl der Einsatz von herkömmlichem Beton nach wie vor seine Berechtigung hat, gibt es dennoch zahlreiche Anwendungen, die durch Oxarabasierte Baustoffen ersetzt werden können, um Emissionen, Energie und primär Ressourcen zu sparen.

Von der Theorie zur angewandten Praxis– das von Oxara initiierte MANAL-Projekt dient als entscheidender Validierungsschritt, um Baustoffe basierend auf der Oxara-Technologie im industriellen Massstab eins zu eins zu testen. Der Baustart des Pavillons auf dem Campus der Hochschule Luzern war Ende Mai 24, die Fertigstellung ist auf Ende 2024 datiert.

 

Entsprechen die bisherigen Bauetappen den Erwartungen oder gab es unvorhergesehene Komplikationen?

Ein Innovationsprojekt beinhaltet immer unvorhergesehene Überraschungen. Bis jetzt konnten aber für alle Herausforderungen Lösungswege gefunden werden dies vor allem dank der aktiven Unterstützung des MANAL-Partner-Ökosystems, die wir uneingeschränkt als Bereicherung empfinden. Auch bereitet es uns grosse Freude mitzuerleben, wie engagiert alle Beteiligten sind.

 

Für das MANAL-Projekt konnten renommierte Partnerfirmen gewonnen werden. Wie kam es zu dieser Zusammenarbeit?

Mit einigen der Projektpartner arbeiten wir bereits seit längerer Zeit zusammen (Kibag, Marti, Waltgalmarini, Terrabloc), sie sind beim MANAL-Projekt von Anfang an mit dabei.

Schon früh konnten wir die Stadt Zürich, das BAFU sowie Swiss Prime Site nicht nur von dem Projekt überzeugen, sondern erhielten auch finanzielle Unterstützung von ihnen. Die HSLU stellte für das Projekt das Gelände zur Verfügung und war uns das Design betreffend und im Aufführungsprozess eine grosse Unterstützung. MANAL ist kein herkömmliches Bauprojekt, was durch das grosse, interdisziplinäre Partnerschafts-Ökosystem und dessen Engagement widergespiegelt wird.

 

Die grossen Player der Bauindustrie scheinen mittlerweile auf Innovationen im Bereich Baustoffe zu setzen, um mit ökologisch nachhaltigeren Gebäuden die Klimaziele zu erreichen. Wie offen sind dafür Architektinnen und Architekten, Ingenieurinnen und Ingenieure sowie Bauherrschaften?

Das Interesse sowie das Bewusstsein wächst, denn wir alle wollen die NettoNull-Klimaziele erreichen und den Fussabdruck der Bauindustrie verkleinern. Vor allem, weil wir in der Bauindustrie einen enormen Einfluss bewirken können, damit ein riesiges Potenzial an Chancen genutzt werden kann.

MANAL veranschaulicht der Industrie, Architektinnen und Architekten, Ingenieurinnen und Ingenieuren und Bauherrschaften, dass alternative Baustoffe basierend auf der Oxara-Technologie funktionieren und bereit dazu sind, in zukünftigen Projekten angewendet zu werden. Ausserdem zeigt das Projekt, dass die nötigen Partner an Bord sind, um diese Baustoffe zu produzieren und zu verbauen.

 

Neben den Zusatzmitteln, welche die Herstellung von Lehmbaustoffen ermöglichen, wird demnächst das vierte Produkt von Oxara auf den Markt gebracht. Was ist neu an diesem Produkt?

So einiges! Oxarcrete Oulesse® ist das erste Bindemittel, das basierend auf der Oxara-Technologie hergestellt werden konnte. Gleichzeitig ist es unser erstes Produkt, das es ermöglicht, Mischabbruch im Bindemittel wiederzuverwenden. Der resultierende CO2-arme Oulesse®-Beton kann in diversen Applikationen wie tragenden Wänden, Unterlagsböden oder Terrazzoböden verwendet werden. Die Herstellung des Oulesse®-Betons ist identisch mit der von herkömmlichem zementbasiertem Beton und ist im Gegensatz zu Lehmbaustoffen wasserresistent.

Stichwort «Technologie von morgen» – verraten Sie mir Ihre Visionen und Gedankengänge bezüglich der Anforderungen an nachhaltiges Bauen in der Zukunft?

Das erfordert eine komplexe Beantwortung, welche ich in folgende drei Abschnitte einteile.

Materialportfolio diversifizieren und umdenken:

  • Erweiterung der Palette der im Bauwesen verwendeten Materialien, um eine vielfältige Mischung an nachhaltigen Optionen einzubeziehen.
  • Förderung von Innovationen und der Einführung neuer Materialien, um die Abhängigkeit von traditionellen, kohlenstoffintensiven Materialien zu verringern.

Verwendung von Materialien mit geringeren Emissionen erhöhen

  • Priorisierung von Materialien mit geringem CO2-Fussabdruck wie Bambus, biobasierten Materialien oder recyceltem Holz
  • Förderung der Nutzung von innovativen Materialien sowie Baustoffen basierend auf der Oxara-Technologie, die im Vergleich zu herkömmlichen Materialien geringere Emissionen aufweisen.

Verantwortung und gesellschaftliches Engagement:

  • Förderung der Zusammenarbeit zwischen Industrie, Forscher*innen und Politiker*innen, um Innovationen im nachhaltigen Bauwesen anzukurbeln.
  • Förderung eines Verantwortungsbewusstseins unter den Akteurinnen und Akteuren der Bauindustrie, um nachhaltige und zirkuläre Praktiken zu übernehmen.
  • Einbindung der Gesellschaft in Diskussionen über nachhaltiges Bauen, um es zu einem gemeinsamen Ziel werden zu lassen.

 

ÜBER MANAL


MANAL ist ein industrielles Pilotprojekt, bei dem drei Produkte von Oxara (Oxacrete® Nossim, Oxabrick® Loko und Oxacrete Oulesse®) im Zusammenhang mit herkömmlichen Baustoffen getestet werden. Es ist zugleich das erste Projekt, bei dem das Bindemittel Oxacrete Oulesse® in grossem industriellem Massstab verbaut wurde (Fundament und tragende Wände). Des Weiteren werden nichttragende Wände aus Gusslehm, basierend auf dem Zusatzmittel Oxacrete® Nossim, gegossen. Nach den gegossenen Elementen kommen die gepressten Lehmsteine, basierend auf dem Zusatzmittel Oxabrick® Loko, zum Einsatz. Mit den Lehmsteinen werden verschiedene Bögen und Gewölbe gemauert, auf denen dann die Dachkonstruktion aus Holz aufgebaut wird. Als letzter Schritt wird ein Terrazzoboden basierend auf dem Oulesse-Bindemittel eingebaut.

Die gesamte Konstruktion ist 60 Quadratmeter gross – also nicht das grösste und imposanteste Gebäude. Jedoch sind die beiden Brennpunkte, die mit diesem Pavillon aufgezeigt werden sollen, umso beeindruckender: die Sensibilisierung des Bewusstseins für nachhaltige Baupraktiken sowie die Unterstützung des Ziels «Netto-Null bis 2050» – allesamt gute Gründe für viele namhafte Unternehmen und Organisationen, dieses zukunftsweisende Projekt auf verschiedene Arten zu unterstützen.

 

PARTNERNETZWERK-ÖKOSYSTEM DES MANAL-PAVILLONS


Das MANAL-Projekt wird von einem robusten Ökosystem – Partnernetzwerk und Kollaboratoren – unterstützt. Gesponsert wird das Projekt von Swiss Prime Site, der Stadt Zürich, dem Bundesamt für Umwelt (BAFU), der Klimastiftung Schweiz und der Holcim (Schweiz) AG. Die Hochschule Luzern (HSLU) unterstützt das Projekt architektonisch und wissenschaftlich und WaltGalmarini steuert ihr Ingenieurwissen bei. Zu den wichtigsten Projektpartnerschaften aus der Industrie gehören Marti Zürich, KIBAG (KIBECO), ERNE und Terrabloc. Weitere Unterstützung erhält das Projekt von Küng Holzbau, Repoxit, Müller Steinag und Zirkular. Oxara ist Projektinitiator und stellt architektonische und technische
Unterstützung sowie ihre zementfreien Zusatz- und Bindemittel zur Verfügung. Die Projektleitung liegt bei Sara Sherif (Oxara), die gemeinsam mit Stefan Wülser (HSLU & Stefan Wülser +) auch die Gesamtkonzeption verantwortet.

 

NACHHALTIGKEIT IM BAUWESEN – HERAUSFORDERUNGEN UND CHANCEN FÜR KIBECO

Die Bauindustrie steht vor erheblichen Herausforderungen in Bezug auf Nachhaltigkeit und Zirkularität. Traditionelle Geschäftsmodelle, die auf linearen Prozessen basieren, führen zu hohen Abfallmengen und Ressourcenverbrauch. Die Transformation hin zu nachhaltigen Modellen erfordert ein Umdenken in der gesamten Wertschöpfungskette. KIBECO, die Nachhaltigkeitsmarke von KIBAG, hat sich diesen Herausforderungen angenommen und setzt sich für eine zirkuläre Bauwirtschaft ein.

Ein zirkuläres Geschäftsmodell verfolgt das Ziel, Ressourcen so lange wie möglich werterhaltend im Kreislauf zu halten und Abfälle zu minimieren. KIBECO konzentriert
sich darauf, neue Baumaterialien in Zusammenarbeit mit Start-ups zu entwickeln und
Produktionsprozesse zu optimieren, um den ökologischen Fussabdruck zu reduzieren.

Die Motivation, Teil des Leuchtturmprojekts MANAL zu werden, entspringt dem
Bestreben, konkrete Schritte in Richtung nachhaltiges Bauen zu gehen und als Vorreiter
in der Branche zu fungieren. Der MANAL-Pavillon, ein Projekt, das auf zirkulärem Design basiert, bietet eine ideale Plattform, um innovative Lösungen zu testen und weiterzuentwickeln. Die Teilnahme an diesem Projekt ermöglicht es KIBECO, praxisnahe
Erfahrungen zu sammeln und diese in zukünftige Projekte zu integrieren.

Das Ziel von KIBECO im Rahmen des Projekts MANAL ist es, nachhaltige Baupraktiken zu demonstrieren und deren Vorteile sichtbar zu machen. Durch die Kooperation mit anderen Vorreitern im Bereich Nachhaltigkeit können Synergien geschaffen und wertvolle Erkenntnisse gewonnen werden. KIBECO möchte damit einen Beitrag zur Entwicklung einer nachhaltigeren Bauwirtschaft leisten und zeigen, dass umweltfreundliches Bauen nicht nur möglich, sondern auch wirtschaftlich sinnvoll ist.

Die Herausforderungen sind gross, aber die Chancen ebenso. Mit Projekten wie
MANAL und einem klaren Fokus auf Nachhaltigkeit und Zirkularität zeigt KIBECO, dass die Zukunft des Bauens nachhaltig sein kann.

www.kibag.ch

ERNE AG BAUUNTERNEHMUNG SETZT FÜR NACHHALTIGE BAUSTOFFE AUF DIE OXARA-TECHNOLOGIE
Der MANAL-Pavillon, ein Gemeinschaftsprojekt von Oxara und der Hochschule Luzern (HSLU), ist ein Vorreiterprojekt hinsichtlich Nachhaltigkeit und Kreislaufwirtschaft. Durch die Transformation von Abfallmaterialien wie Erdaushub und gemischtem Bauschutt in kreislauffähige Baumaterialien weist das Projekt eine sehr geringe Abhängigkeit von Primärressourcen und einen sehr geringen CO2-Fussabdruck aus.

ERNE pflegt eine lange Tradition der Nachhaltigkeit und seit jüngerer Zeit eine intensive Auseinandersetzung mit dem Baustoff Lehm – ein Entwicklungsthema, das mit der Oxara-Partnerschaft Fahrt aufnimmt. Aus diesen Gründen ist ein Projekt wie MANAL für die ERNE Bauunternehmung als Baumeister ideal, um das Know-how in nachhaltiger Bauweise
weiter auszubauen.

Die ERNE Bauunternehmung unterstützt das Projekt mit dem Erstellen des Mauerwerks aus Presslehmziegeln von Oxara. Mattia Plattner, unser Maurernachwuchstalent und Teilnehmer an den EuroSkills 2025, wird die Arbeiten ausführen und dabei für uns wertvolle Erfahrungen im Umgang mit dem Material sammeln.

Unser langfristiges Ziel ist es, zum herkömmlichen Beton mit seiner sehr schlechten CO2-Bilanz eine wirtschaftliche Alternative mit einem nachhaltigen Baustoff anbieten zu können. Aus heutiger Sicht ist Lehm die einzige natürliche Baustoffressource, die in genügender
Menge verfügbar ist, um Beton ersetzen zu können. Würden wir es schaffen, mit Lehm einen Baustoff zu erstellen, der an die hervorragenden bauphysikalischen Eigenschaften von Beton heranreicht, würde dies ein bedeutender Schritt in Richtung nachhaltiges Bauen darstellen.

www.erne.ch

KREISLAUFWIRTSCHAFT IM BAUWESEN: REPOXIT’S BEITRAG ZU MANAL
Nachhaltigkeit und Zirkularität sind in der heutigen Zeit unerlässliche Konzepte in der Baubranche. Traditionelle Bauweisen und Baustoffe führen oft zu hohen CO2-Emissionen, einem enormen Ressourcenverbrauch und viel Abfall. Nachhaltiges Bauen hingegen strebt danach, den ökologischen Fussabdruck zu minimieren, indem umweltfreundliche Materialien und energieeffiziente Techniken verwendet werden. Eine dieser energieeffizienten Techniken ist die Zirkularität, die darauf abzielt, Materialien und Ressourcen im Kreislauf zu halten und Abfall zu vermeiden. Dies bedeutet, dass
Gebäude so entworfen werden, dass ihre Bestandteile am Ende ihrer Lebensdauer eins zu eins wiederverwendet oder recycelt und in einer anderen Form eingesetzt werden können.

Unsere Firma, die Repoxit AG, beobachtet diese Prinzipien genau und interessiert sich sehr für innovative Bauprodukte und -lösungen, die nachhaltig und zirkulär sind. Wir sind stolz darauf, uns beim Leuchtturmprojekt MANAL von Oxara in Luzern-Horw zu beteiligen.

Unsere Teilnahme an MANAL ist ein Beweis für unser Engagement und den Glauben an eine nachhaltige Zukunft. Wir verarbeiten innovative Baustoffe von Oxara, die aus recycelten Materialien bestehen und vollständig wiederverwertbar sind. Durch die Verwendung dieser Materialien weisst dieses Projekt nicht nur den Weg, wie der unüberlegte Ressourcenverbrauch in der Baubranche gesenkt werden kann, sondern zeigt auch auf, dass sich diese Materialien nicht vor den gängigen Produkten verstecken müssen. Wir sind überzeugt, dass durch solche Projekte das Bewusstsein für die Bedeutung von Nachhaltigkeit im Bauwesen gestärkt wird und neue Standards für die Branche gesetzt werden können. Unsere Teilnahme an MANAL ist nicht nur ein Schritt in Richtung einer ressourcenschonenderen Zukunft, sondern auch ein Beweis für die Innovationskraft
und das Engagement des gesamten Ökosystems rund um Oxara im Bereich des
nachhaltigen Bauens.

www.repoxit.com

MARTI UND OXARA: EINE PARTNERSCHAFT FÜR NACHHALTIGE BAUPROJEKTE
Die Marti AG begleitet Oxara bereits seit dem Jahr 2019 als Industriepartner. Wir konnten viele Prototypen und Erfahrungen mit dem Material Nossim (Flüssiglehm) sammeln. Beim Projekt WüB Burkwil in Meilen ZH konnten wir ein erstes Eins-zueins-Mock-up herstellen. Leider wurde kurz vor Projektstart das Material Lehm durch eine Holzbauweise ersetzt.

Umso erfreulicher ist es für uns, dass wir nun das Projekt MANAL als Industriepartner
realisieren dürfen. Unser Wille zur Mitwirkung und Unterstützung wurde schon im Jahr 2021 ausgesprochen. Es war ein langer Weg, bis das Projekt nun endlich gestartet werden konnte. Wir erstellen beim Projekt MANAL die Umgebungsarbeiten, die Fundation und die Wandkonstruktionen.

Es erfreut uns sehr zu sehen, dass die eingesetzten Materialen Nossim und Oulesse vergleichbar mit dem konventionellen Beton verarbeitet werden können. Aufgrund eines
realisierten Re-Use-Projektes der Marti AG und von bestehenden Kontakten konnte die
Bodenplatte aus zurückgebauten Fahrbahnplatten erstellt werden. Beim Projekt MANAL wurde somit kein einziger Kubikmeter zementbasierter Beton eingebaut.

Das Projekt MANAL zeigt in eindrucksvoller Weise auf, wie nachhaltiges, innovatives und zirkuläres Bauen in Zukunft funktionieren kann. Ebenfalls war die Zusammenarbeit zwischen allen involvierten Planenden sowie dem Partnernetzwerk äusserts konstruktiv. Auch hier zeigt sich für uns eine zukunftsgerichtete Zusammenarbeit im Bauwesen auf: frühzeitig alle involvierten Partner am Tisch zu haben, um gemeinsam das Projekt so zu dimensionieren und zu planen, dass die Herstellungskosten möglichst tiefgehalten werden können und somit das zwingend übergeordnete Ziel der Nachhaltigkeit erreicht und gelebt werden kann.

Wir sind stolz, als Firma Marti AG, Bauunternehmung, ein Teil dieser Geschichte zu sein und das Projekt MANAL auf dem Hochschulgelände der HSLU erstellt zu haben. Wir erhoffen uns eine nachhaltige, positive Wirkung dieses Baumonuments für die zukünftigen angehenden Bauexperten an der HSLU.

www.marti-zuerich.ch

Oxara AG | Lerzenstrasse 17 | CH-8953 Dietikon
Tel. +41 (0) 44 774 44 77 | info@oxara.ch | www.oxara.earth