Samstag, Mai 24

Die jüngste Produktneuheit von Salto kombiniert neueste Zutrittsund Identifikationstechnologien mit modernstem Code-Management. Dadurch bietet der elektronische Beschlag vielseitige Optionen für den Online- und Offline-Zutritt.  Salto bringt mit dem XS4 One S Keypad eine leistungsstarke Ergänzung seiner Produktfamilie elektronischer Beschläge auf den Markt, welche die Einsatzbereiche der smarten Zutrittslösungen von Salto noch einmal erweitert. Endkunden profitieren von noch mehr Flexibilität in ihren Anlagen. In vielen Anwendungen wird elektronische Türhardware mit Codes als zusätzliche oder mehrstufige Zutrittsoption gewünscht. Der XS4 One S Keypad erfüllt genau diese Anforderungen und ermöglicht es, Türen durch Eingabe einer PIN, von Passcodes oder Türcodes zu öffnen. Er stellt damit eine komfortable und zugleich sichere Lösung dar. Die Anwendungsgebiete erstrecken sich über die verschiedensten Branchen: vom Gastgewerbe über moderne Büroumgebungen und die Wohnungswirtschaft bis hin zu Gewerbeimmobilien, Bildungseinrichtungen und Retail-Unternehmen. Die Leseeinheit des elektronischen Beschlags verfügt über eine kapazitive Touch-Tastatur mit LED-Hintergrundbeleuchtung. Sie ist mit einer matten Oberfläche in schwarzer Ausführung für eine lange Lebensdauer und intuitive Bedienung ausgestattet. Der Beschlag unterstützt mehrere MIFARE Chipkartentechnologien, darunter DESFire EV3, sowie NFC und Bluetooth. Er bietet verschiedene Zutrittsoptionen wie Codes, RFID-Badges und digitale Schlüssel sowie Kombinationen daraus, u.a. für eine Multi-Faktor-Authentifizierung. Der XS4 One S Keypad ist zudem mit den…

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Neue Wallbox vereint Effizienz mit Eleganz Laden auf neuem Niveau – das verspricht Fronius mit seinen PV-optimierten Ladeboxen Fronius Wattpilot Flex Home und Fronius Wattpilot…

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Die Welt der Architekturvisualisierung hat in den letzten Jahrzehnten eine bemerkenswerte Entwicklung durchlaufen. Als Pionierin in diesem Bereich hat die Swiss Interactive AG diese Transformation…

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Der Erweiterungsbau des Landesmuseums Zürich ist für das Publikum geöffnet. Hochinteressant, jedoch von den meisten unbeachtet, zeigt sich auch die Dachlandschaft. Diese geht mit einer komplexen Geometrie auf die unterschiedlichsten Winkel und Neigungen, Breiten und Höhen des imposanten Gebäudes ein.

Energieeffiziente und innovative Beleuchtungslösungen zeichnen sich durch Qualität und Funktion aus. Die Kompetenz des Anbieters Riegens liegt in Lichttechnik für Büros, im Gesundheits- und Bildungswesen, in Industrie und Einzelhandel sowie in Aussenbeleuchtungen. Wir stellen die Lichtphilosophie und einige dazu passende Beispiele vor.

Obgleich die Bezeichnung «Qualität» an sich keine Bewertung beinhaltet, wird der Begriff im Alltag häufig wertend gebraucht. Die Redewendung bezieht sich jedoch darauf, dass in der Alltagssprache Qualität öfters ein Synonym für Güte ist. Man spricht dann von «guter» oder «schlechter» Qualität. Kauft ein Kunde ein Produkt oder eine Dienstleistung und erfüllen diese ihre Zwecke für den Kunden, so haben sie im allgemeinen Sprachgebrauch eine «gute Qualität». Tatsächlich hat sich der Begriff «Qualität» im wirtschaftlichen Alltag als ein allgemeiner Wertmassstab etabliert, der die Zweckangemessenheit eines Produkts, einer Dienstleistung oder eines Prozesses zum Ausdruck bringen soll. Dieses
Verständnis zeigt sich etwa im Ausdruck «Qualitätsarbeit». Sie findet häufig in einem bereichsübergreifenden, die Qualität der einzelnen Ergebnisse sichernden System statt. Die Planung, Steuerung und Kontrolle aller hierzu nötigen Tätigkeiten wird als Qualitätsmanagement bezeichnet. Als Ergebnis entsteht das «Qualitätsprodukt».

Mit modernsten, vollhydraulischen Raupenbohrgeräten bohren die Spezialisten der Blétry AG in die Tiefe. Dabei geht es um die Nutzung des Grundwassers und die Nutzung der Erdwärme durch Sonden. Wer in eine Tiefe von bis zu 270 Metern ins Innere der Erde bohrt, muss viele Normen und Richtlinien berücksichtigen. Das braucht grosse Erfahrung und eine enge Zusammenarbeit mit Heizungsplanern, Geologen sowie den kantonalen Ämtern.

Holzheizungen tragen landläufig noch einen altbackenen Ruf mit sich herum. Ein Kachelofen wirkt in einem alten Bauernhaus gemütlich, aber was hat er in Neubauten zu suchen? Von diesen Vorurteilen sollten wir uns verabschieden. Es geht heute ganz anders. Der Kachelofen ist in ein System eingebunden. Alle Komponenten – Kachelofen, Wärmetauscher, Pufferspeicher, Wand- und Bodenheizung – bilden eine Einheit. Wenn man das Haus verlässt, arbeitet das System vollautomatisch mit Pellets weiter.

Der Gebäudebestand muss einen wesentlichen Beitrag leisten, will die Schweiz die Ziele der Energiestrategie 2050 des Bundes erreichen. Die neuen Tagesseminare «Zukunftsgerechte Architektur» des energie-cluster.ch verhelfen zu einem Überblick und bieten Unterstützung. Highlight ist die Präsentation einer grösseren innerstädtischen Wohnliegenschaft, die in ein Plusenergie-Gebäude verwandelt wird.

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