Der emotionale Balanceakt beim Firmenverkauf Der Verkauf der eigenen Firma kostet Überwindung. Viele machen sich zu spät Gedanken, was einst aus ihrem Lebenswerk werden soll. E-Commerce-Pionier Samy Liechti,…
Mit der Branchenlösung für E-Zigaretten macht SENS eRecycling gemeinsam mit Partnern aus der Tabakindustrie weiter vorwärts bei der umweltfreundlichen Entsorgung von E-Zigaretten. Aktuell liegt die Rücklaufquote bei 16%. Angepeilt wird mindestens eine Quote von 50% der verkauften E-Zigaretten. SENS eRecycling ruft deshalb alle Beteiligten dazu auf, die bestehenden Recycling-Angebote noch besser zu nutzen. Denn so einfach wie jetzt war das Vape Recycling noch nie. Dank der Branchenlösung für E-Zigaretten sind die Sammel- und Entsorgungsmöglichkeiten für E-Zigaretten so vielfältig und einfach wie noch nie: Zum einen können Konsumentinnen und Konsumenten ihre E-Zigaretten, ob Einweg- oder Mehrweg-, kostenlos bei jeder Verkaufsstelle zurückbringen. Dort werden sie in Vape Recycling Bags gepackt und für die fachgerechte Entsorgung an SENS eRecycling weitergeleitet. Zum anderen können Konsumentinnen und Konsumenten seit Ende 2024 die grün-pinken Vape Recycling Bags auch direkt via Bestellformular auf der Website vape-recycler.ch gratis beziehen, und so ihre leeren E-Zigaretten einfach und bequem von zuhause aus per Post an SENS eRecycling zurücksenden. Darüber hinaus nehmen auch alle öffentlichen SENS-Sammelstellen alle Arten von E-Zigaretten kostenlos entgegen. Gemeinsamer Effort für eine umweltgerechte Entsorgung Dank dieser gesamtschweizerischen Sammellösung liegt die Rücklaufquote der verkauften E-Zigaretten aktuell bei 16%. «Damit sind wir zwar noch nicht dort, wo wir hinwollen»,…
Seit mehr als 30 Jahren sorgen die Tafel-Initiativen in Deutschland dafür, dass verzehrfähige Lebensmittel nicht…
Der Weltwassertag der Vereinten Nationen am 22. März 2025 steht unter dem Motto „Erhalt der…
Generationenübergreifende Leidenschaft für Glas
Qualität ist beim Basler Traditionsunternehmen Demenga Glas AG der Dreh- und Angelpunkt. Dabei ist ihre Stärke die einzigartige Kombination aus fundiertem Know-how und professioneller Umsetzung.…
Immo77 – People-Business in Reinform
Mit Menschen zu arbeiten, war für Kristina Covino, Geschäftsführerin von Immo77, die hauptsächliche Inspiration für ihren Schritt in die Selbstständigkeit. Heute, 22 Jahre später, hat sich…
Die Solarbranche bietet für die kommenden Jahrzehnte ein nachhaltiges Wachstumspotenzial, angetrieben durch neue gesetzliche Rahmenbedingungen und ein steigendes Interesse an erneuerbarer Energie. Doch wer neu…
Salto erhält EPD für XS4 Original+ Beschläge
Salto hat für seine elektronischen XS4 Original+ Schmalschildbeschläge die Umwelt-Produktdeklaration (Environmental Product Declaration – kurz: EPD) des Instituts Bauen und Umwelt e.V. (IBU) erhalten. Mit…
Grenzenlose Aussichten dank Premium-Schiebefenstern
Die rahmenlosen Premium-Schiebefenster von swissFineLine lassen den Traum von Panoramaausblicken, bei denen die absolute Transparenz im Mittelpunkt steht, wahr werden. Mit ihrer unverwechselbaren Schlichtheit sind…
Mit Materius lancieren drei Gründerinnen aus der Bau- und IT-Branche eine umfassende Produktdatenbank für die Schweizer Bauwirtschaft. Die Plattform Materius vereint rund 100’000 Bauprodukte und…
AKTUELLE ARTIKEL
Seine Bauwerke sind so berühmt, dass sie sogar als LEGO®-Modelle erhältlich sind.
Das Emmentaler Familienunternehmen, die Berger Metallbau AG, holt mit seinem rahmenlosen Verglasungssystem swissFineLine die Aussenperspektiven in die Innenräume und ermöglicht einzigartige Aussichten.
Holz dringt in immer mehr Bereiche vor. Anschauliche Beispiele dafür bietet der nationale Preis «Prix Lignum». Alle drei Jahre zeichnet er die besten Schweizer Leistungen mit Holz aus. Unter 15 Rängen aus fünf Grossregionen vergibt die Jury drei nationale Preise: Gold, Silber und Bronze. Gold ging im September 2015 an das Depot des Museums für Kommunikation in Schwarzenburg BE, Silber an das Mehrgenerationenhaus «Giesserei» in Winterthur ZH und Bronze an ein herausragendes Umbauprojekt in Sarreyer VS. Ausserdem wurden zwei Laubholzpreis-Gewinner erkoren.
Einfamilienhäuser sind langweilig. Dieses Vorurteil bekommen wir oft bestätigt, wenn wir die Neubauten in ihren üblichen Klötzchen überall, wie Pilze aus dem Boden schiessen sehen. Es geht aber auch anders. Die «Häuser des Jahres» beweisen mit innovativer Baukunst das Gegenteil. Der Sieger kommt aus Österreich und sieht nur auf den ersten Blick wie eine simple Scheune aus.
In unseren heutigen Ballungszentren ist Wohnen eine teure Angelegenheit geworden. Das ist aber nur ein Grund, warum genossenschaftliches Wohnen in einer Gemeinschaft wieder eine Renaissance erlebt. Das DAM – Deutsches Architekturmuseum in Frankfurt – hat dem Thema eine spannende Ausstellung gewidmet.
Die Diskussion um mehr Dichte und gleichzeitigen Stopp des immensen Landschaftsverbrauchs wurde in den Fünfzigerjahren durch ein bekanntes Autorenensemble vorausschauend angestossen. Wovor Fachkreise kontinuierlich gewarnt und was Bundesstudien konstant belegt haben, ist Realität geworden: Die Baulandreserven sind knapp. Ebenso intensiv wie der Verbrauch ist gleichzeitig die Suche nach neuen Lösungsstrategien für eine Verdichtung nach innen sowie die Freispielung neuer Nutzungspotenziale. Der folgende Text bringt einen zusätzlichen Vorschlag in die Debatte ein.
Der Vorwurf steht im Raum, dass Schweizer Architektur langweilig sei. Die Siegerprojekte des Schweizer Architekturpreises Arc-Award 2015 und die architektur0.15, als grösste Werkschau für Architektur der Schweiz in der Schweiz, belegen das Gegenteil.
Manifeste und Streitschriften von Intellektuellen fallen heute nicht mehr so auf. Es kann ja jeder auf Facebook oder Youtube seine Statements abgeben. In den Fünfziger- und Sechzigerjahren des letzten Jahrhunderts lösten sie oft gesellschaftliche Debatten aus. Das betraf auch das Thema Architektur und Stadtentwicklung. «Achtung: die Schweiz» lautete ein damals…
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