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Wer sich mit dem Gedanken an einen Neubau trägt, ein bestehendes Zuhause modernisieren möchte oder einfach neue Impulse für die Gestaltung der eigenen vier Wände sucht, findet am…
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Das Trinkwasser in der Schweiz gilt als hochwertig und kann direkt aus dem Wasserhahn getrunken werden. Dennoch unterscheiden sich die Wasserqualitäten regional – insbesondere die Wasserhärte spielt eine entscheidende Rolle für die Lebensdauer von Rohrleitungen, Armaturen und Haushaltsgeräten. In Regionen mit hartem Wasser empfiehlt sich eine gezielte Wasseraufbereitung, um Komfort zu steigern und langfristige Werte zu erhalten. Autor: Matthias Wunn Bilder: Grünbeck AG Kalkablagerungen und Korrosion können die Funktion Ihrer Trinkwasserinstallation beeinträchtigen und teure Reparaturen verursachen. Wer frühzeitig handelt, schützt seine Investitionen, spart Kosten und schont die Umwelt. Weiches Wasser durch moderne Technik Grünbeck bietet mit seinen Wasserenthärtungsanlagen eine effektive Lösung. Sie nutzen das bewährte Ionenaustauschverfahren, bei dem Calcium- und Magnesiumionen durch Natriumionen ersetzt werden – ganz ohne chemische Zusätze. Das Ergebnis: spürbar weiches Wasser, das Rohrleitungen schont, Haushalts-geräte entlastet und für ein angenehmes Hautgefühl sorgt. Besonders effizient sind die softliQ–Enthärtungsanlagen, die kontinuierlich weiches Wasser für Haushalte mit bis zu 30 Personen bereitstellen. Sie sind einfach zu bedienen, arbeiten energieeffizient und fördern eine nachhaltige Nutzung von Wasserressourcen. Trinkwasserfilter für zusätzliche Sicherheit Ein weiterer wichtiger Bestandteil für sauberes Wasser im Haus ist ein Filter direkt am Hausanschluss. Die pureliQ-Filter-serie von Grünbeck – erhältlich als Fein-, Rückspül- oder Automatikfilter – entfernt zuverlässig kleinste Partikel…
Metall am Bau
Tatsächlich hört man sehr oft, dass andere Baustoffe wie Holz das weitaus positivere Image für sich beanspruchen. Doch auf den zweiten Blick können Metalle echte Recycler…
Echt stark – echt Schweiz
Schilliger Holz fördert mit der Holzfaserdämmplatte Lignatherm die Kreislaufwirtschaft und schliesst eine Lücke in der Schweizer Holzkette. Autor: David Coulin Bilder: Schilliger Holz AG Rund 60’000 Tonnen…
Behagliche Wohnqualität
Die Sockelheizleiste der SHL-Wärmetechnik GmbH sorgt für wohltuende Wärme und ein ausgezeichnetes Raumklima. Die Heizleiste erwärmt mit dem Prinzip der Strahlungswärme, was sie sowohl für neue…
Wie beim Blackout das Licht zu Hause an bleibt
Ein plötzlicher Stromausfall und alles ist dunkel. So geschehen im April dieses Jahres auf der iberischen Halbinsel: Über 50 Millionen Menschen waren schlagartig ohne Strom. Extreme…
Eleganz – Einfachheit – Werthaltigkeit
Gute Architektur sollte den Anspruch erfüllen, ein Gesamtkunstwerk zu sein, sowie das Ziel verfolgen, für Menschen und ihre Interaktionen zu bauen. Die Struktur von Gebäuden ist…
Die Stadt von morgen schon heute gebaut
Im Berliner Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf entstand in den letzten Monaten ein beeindruckender Neubau – ein grossflächiger Dachgarten eines Bürokomplexes setzt hier ein einzigartiges Highlight und erstreckt…
AKTUELLE ARTIKEL
Häuser mit Seesicht sind für den Bauherrn und Architekten ein Traum. Sie sind aber auch eine Herausforderung. Bauen am Hang bietet für die Verantwortlichen einige Hürden, wenn man zu einem passenden und nachhaltigen Ergebnis kommen will.
In unmittelbarer Nähe zueinander liegen das Bürohaus «The Edge» und das Laborgebäude «O|2» im Amsterdamer Stadtteil ZuidAs. Das Wirtschafts- und Finanzzentrum der Niederlande ist geprägt von moderner, geradliniger und nachhaltiger Architektur. An diesen Stil sollte sich auch die Entwässerungslösung vor den Eingängen der beiden Neubauten anpassen.
«Glas als gestalterische Komponente» ist besonders für Architekten aus dem Segment Repräsentationsbauten ein wichtiges Modul für die Bereiche Kultur, Politik und Wirtschaft. Glas im Einsatz als konstruktiv tragender Werkstoff enthebt heutzutage immer häufiger Zweckbauten seine Zweckmässigkeit. Historische Beispiele bieten die Gewächshäuser in London (Kew Gardens) oder Brüssel (Laeken) aus dem 19. Jahrhundert: Glasbau auf höchstem Niveau und über 130 Jahre alt. Flaches Glas war zu jener Zeit noch ein kostspieliges Baumaterial. Damals vermittelten diese offenen Gewächshäuser den Bürgern den aktuellen Stand der Technik und gleichzeitig den Reichtum der Auftraggeber. Was diese Beispiele zeigen: Mit Glas gelingt die Kunstfertigkeit, Architektur in die Landschaft zu integrieren, ohne diese zu stören. Glas vergrössert Räume und verbindet das Innen mit dem Aussen.
Wer wie wir als Stadtmenschen aus Basel nach Immensee an den Zugersee fährt, kommt in eine andere Welt. Das Leben könnte etwas stressloser und genussvoller verlaufen. Beim Stichwort Genuss sind wir schon beim Feuerring gelandet. Der Vater des Feuerrings, Andreas Reichlin, und sein Team haben, anlässlich der Vorstellung von zwei Kochbüchern, ihre kulinarischen Freundinnen und Freunde eingeladen. Mit dabei war auch die Rezeptekreateurin Judith Gmür-Stalder, mit der wir zwischen zwei Gängen ein Interview geführt haben.
Zwei grosszügige Terrassenbereiche sind auf dem Dach eines neuen Wohnhauses am Berliner Barbarossaplatz entstanden. Hochbeete der Firma Richard Brink gliedern und unterteilen die Dachterrasse in separate Flächen und bilden die Basis für die gewünschte Privatsphäre der Nutzer: In die massgefertigten Aluminium-Rahmenkonstruktionen werden hochwüchsige Pflanzen eingesetzt. Diese dienen nicht nur als Sichtschutz, sondern erzeugen darüber hinaus eine grüne Oase auf Höhe des Daches. Das könnte auch für urbane Zentren in der Schweiz interessant sein.
Wer nicht genug von der Sonne kriegen kann, kommt ihr einfach ein Stück näher.
Eine stimmungsvoll bepflanzte Terrasse ist pure Lebensqualität. Bloss, welche Pflanzen eignen sich dafür? Wie wird ein harmonisches Gesamtbild erreicht? Eine fundierte Planung unter Berücksichtigung der Standortfaktoren und der persönlichen Vorlieben der Eigentümer lässt eine ganzjährig nutzbare Terrassenlandschaft dauerhaft Wirklichkeit werden.
Form und Funktion als Ausdruck der eigenen Persönlichkeit. Ob Home Office, Schrankeinbauten, Regale, Einrichtungen, Einbauküchen oder Badezimmereinrichtungen – man kann alles individuell nach seinen Bedürfnissen planen und gestalten lassen.
Mit der Kaffeemaschine um die Ecke, das Telefon griffbereit und die Welt von Internet, E-Mail und Co. vor der Nase: Uns fehlt es an nichts – oder doch?
Mit der ST-ONE besinnt sich das Ostschweizer Familienunternehmen Hans Eisenring Küchenbau AG auf das Unverfälschte und Echte. Der Monolith – jeder ein Unikat – reduziert das Ritual des Kochens auf die grundlegenden natürlichen Elemente.
Das Leben soll bequemer, sicherer und energieeffizienter gestaltet werden. Im Zentrum steht dabei immer der Mensch mit seinen Wünschen und Bedürfnissen – gerade wenn wir älter werden. Ist das ein Wunschtraum, oder bringen uns digitale Technologien dem praktischen Smart Home, welches nicht nur für IT-Freaks konzipiert ist, wirklich weiter? An der Swissbau unterhielten wir uns darüber mit dem digitalSTROM-CEO Martin Vesper.
Gerade in Küche und Bad wollen wir auch noch in einigen Jahren aktiv sein und uns unabhängig bewegen. Welche strategischen Tipps gibt es hier zu beachten? Wir führten dazu ein Hintergrundgespräch mit dem Geschäftsführer und Inhaber der Meyer AG.


