Sonntag, November 16

Im Herzen des Zürcher Weinlands hat sich eine junge Familie ihren Wohntraum verwirklicht. Ihr freistehendes Ein­familienhaus aus dem Jahr 1996 erfährt derzeit eine liebevolle Renovierung – im Mittelpunkt der ersten Phase: der Umbau der Garage zum grosszügigen Gästezimmer mit Sauna. Genau genommen mit der Sauna GESA nature von KLAFS, des Weltmarktführers für Sauna, Wellness und Spa. In Zusammenarbeit mit dem renommierten Architekturbüro Chreisel AG Architektur und Immobilien hat der Wellness-Experte eine Erholungsoase der Extraklasse geschaffen, die mit ihrem offenen Charakter die perfekte Ergänzung für anspruchsvolle und moderne Wohnkonzepte darstellt. Bilder: KLAFS AG Die junge Familie lebt seit 2015 in ihrem idyllischen Haus in Henggart und plante nun den Umbau der Garage zu einem Gästezimmer, das als Wohlfühl­oase den Charme ihrer skandinavischen Wurzeln widerspiegelt. Finnischer Abstammung und mit der Saunakultur aufgewachsen, träumte vor allem die Eigentümerin von einer eigenen Sauna, die damit auch zum unverzichtbaren Bestandteil ihres neuen Raumkonzepts werden sollte. Um diesen Wunsch zu verwirklichen, folgte das Paar dem Rat ihres Architekturbüros Chreisel AG Architektur und Immobilien unter der Leitung von Kurt Hofmann. Aufgrund einer bereits langjährigen und erfolgreichen Zusammenarbeit empfahlen die Architekten die Saunamarke KLAFS, die sich durch exzellentes Design, innovative Technik und höchste Qualität auszeichnet. «Die Empfehlung durch die Chreisel AG Architektur und Immobilien hat…

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Gemeinsam mit Gebäude-Klima Schweiz (GKS) und der Fachvereinigung Wärmepumpen Schweiz (FWS) hat SENS eRecycling eine Branchenlösung für die umweltverträgliche und kosteneffiziente Entsorgung von Wärmepumpen eingeführt. Dank…

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Fenster prägen nicht nur den Charakter eines Gebäudes – sie bestimmen auch Lichtstimmung, Energieeffizienz und Wohngefühl. Mit ihren Holz / Aluminium-Fenstern setzt EgoKiefer seit Jahren Standards in…

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AKTUELLE ARTIKEL

Einfamilienhäuser sind langweilig. Dieses Vorurteil bekommen wir oft bestätigt, wenn wir die Neubauten in ihren üblichen Klötzchen überall, wie Pilze aus dem Boden schiessen sehen. Es geht aber auch anders. Die «Häuser des Jahres» beweisen mit innovativer Baukunst das Gegenteil. Der Sieger kommt aus Österreich und sieht nur auf den ersten Blick wie eine simple Scheune aus.

In unseren heutigen Ballungszentren ist Wohnen eine teure Angelegenheit geworden. Das ist aber nur ein Grund, warum genossenschaftliches Wohnen in einer Gemeinschaft wieder eine Renaissance erlebt. Das DAM – Deutsches Architekturmuseum in Frankfurt  – hat dem Thema eine spannende Ausstellung gewidmet.

Die Diskussion um mehr Dichte und gleichzeitigen Stopp des immensen Landschaftsverbrauchs wurde in den Fünfzigerjahren durch ein bekanntes Autorenensemble vorausschauend angestossen. Wovor Fachkreise kontinuierlich gewarnt und was Bundesstudien konstant belegt haben, ist Realität geworden: Die Baulandreserven sind knapp. Ebenso intensiv wie der Verbrauch ist gleichzeitig die Suche nach neuen Lösungsstrategien für eine Verdichtung nach innen sowie die Freispielung neuer Nutzungspotenziale. Der folgende Text bringt einen zusätzlichen Vorschlag in die Debatte ein.

Manifeste und Streitschriften von Intellektuellen fallen heute nicht mehr so auf. Es kann ja jeder auf Facebook oder Youtube seine Statements abgeben. In den Fünfziger- und Sechzigerjahren des letzten Jahrhunderts lösten sie oft gesellschaftliche Debatten aus. Das betraf auch das Thema Architektur und Stadtentwicklung. «Achtung: die Schweiz» lautete ein damals…

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