Freitag, Oktober 10

Im Herzen des Zürcher Weinlands hat sich eine junge Familie ihren Wohntraum verwirklicht. Ihr freistehendes Ein­familienhaus aus dem Jahr 1996 erfährt derzeit eine liebevolle Renovierung – im Mittelpunkt der ersten Phase: der Umbau der Garage zum grosszügigen Gästezimmer mit Sauna. Genau genommen mit der Sauna GESA nature von KLAFS, des Weltmarktführers für Sauna, Wellness und Spa. In Zusammenarbeit mit dem renommierten Architekturbüro Chreisel AG Architektur und Immobilien hat der Wellness-Experte eine Erholungsoase der Extraklasse geschaffen, die mit ihrem offenen Charakter die perfekte Ergänzung für anspruchsvolle und moderne Wohnkonzepte darstellt. Bilder: KLAFS AG Die junge Familie lebt seit 2015 in ihrem idyllischen Haus in Henggart und plante nun den Umbau der Garage zu einem Gästezimmer, das als Wohlfühl­oase den Charme ihrer skandinavischen Wurzeln widerspiegelt. Finnischer Abstammung und mit der Saunakultur aufgewachsen, träumte vor allem die Eigentümerin von einer eigenen Sauna, die damit auch zum unverzichtbaren Bestandteil ihres neuen Raumkonzepts werden sollte. Um diesen Wunsch zu verwirklichen, folgte das Paar dem Rat ihres Architekturbüros Chreisel AG Architektur und Immobilien unter der Leitung von Kurt Hofmann. Aufgrund einer bereits langjährigen und erfolgreichen Zusammenarbeit empfahlen die Architekten die Saunamarke KLAFS, die sich durch exzellentes Design, innovative Technik und höchste Qualität auszeichnet. «Die Empfehlung durch die Chreisel AG Architektur und Immobilien hat…

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Maschinen zu mieten, ist auf Baustellen längst Alltag. Doch wussten Sie, dass Sie auch Arbeitskleidung…

Mischabbruch ist schwer verwertbar – doch die RCO Recycling Center Ostschweiz AG zeigt, wie es geht: Mit einer fortschrittlichen nassmechanischen Aufbereitungsanlage wird aus Abfall ein wertvoller…

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Mit dem Fronius Verto Plus erweitert der Solar­energiespezialist Fronius, ein österreichisches Familienunternehmen, seine Wechselrichterserie um einen vielseitigen Hybridwechselrichter «made in Austria», der durch eine leistungsstarke…

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Fenster prägen nicht nur den Charakter eines Gebäudes – sie bestimmen auch Lichtstimmung, Energieeffizienz und Wohngefühl. Mit ihren Holz / Aluminium-Fenstern setzt EgoKiefer seit Jahren Standards in…

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Beton ist ein vielseitiges Baumaterial. Er kann auch unsere Freizeitwelten bereichern. Swimmingpools aus vorgefertigten Betonelementen ermöglichen ein natürliches und nachhaltiges Badevergnügen und entsprechen höchsten ästhetischen Ansprüchen.

Auch bei der Gartengestaltung gilt es, schon in der Planungsphase
das Thema Licht mit einzubeziehen. Professionelle Beratung kann
dann die vollen Potenziale zur Geltung bringen.

Die Ortschaft Immensee am Zugersee verströmt die Idylle, die man klassischerweise mit der Innerschweiz verbindet. An der Seepromenade von Immensee kann man sich aber noch wunderbar erholen. Der alte Lebensstil atmet durch die Gassen. Vor einem Atelier liegen Stahlschüsseln, die wie kleine Ufos aussehen, als wären sie letzte Nacht vom See her an Land gespült worden. Hier sind wir richtig, bei Andreas Reichlin, dem Schöpfer des Feuerrings. Beim Feuerring geht es um eine neue Kultur des Grillens, Kommunizierens und Geniessens. Dabei wird eine ganz alte Geschichte erzählt. Seit der Steinzeit sitzen wir um das Feuer und vergessen den Alltag des Überlebenskampfes und spüren unsere Sinne bei Gespräch, Trinken und Essen.

Holz dringt in immer mehr Bereiche vor. Anschauliche Beispiele dafür bietet der nationale Preis «Prix Lignum». Alle drei Jahre zeichnet er die besten Schweizer Leistungen mit Holz aus. Unter 15 Rängen aus fünf Grossregionen vergibt die Jury drei nationale Preise: Gold, Silber und Bronze. Gold ging im September 2015 an das Depot des Museums für Kommunikation in Schwarzenburg BE, Silber an das Mehrgenerationenhaus «Giesserei» in Winterthur ZH und Bronze an ein herausragendes Umbauprojekt in Sarreyer VS. Ausserdem wurden zwei Laubholzpreis-Gewinner erkoren.

Einfamilienhäuser sind langweilig. Dieses Vorurteil bekommen wir oft bestätigt, wenn wir die Neubauten in ihren üblichen Klötzchen überall, wie Pilze aus dem Boden schiessen sehen. Es geht aber auch anders. Die «Häuser des Jahres» beweisen mit innovativer Baukunst das Gegenteil. Der Sieger kommt aus Österreich und sieht nur auf den ersten Blick wie eine simple Scheune aus.

In unseren heutigen Ballungszentren ist Wohnen eine teure Angelegenheit geworden. Das ist aber nur ein Grund, warum genossenschaftliches Wohnen in einer Gemeinschaft wieder eine Renaissance erlebt. Das DAM – Deutsches Architekturmuseum in Frankfurt  – hat dem Thema eine spannende Ausstellung gewidmet.

Die Diskussion um mehr Dichte und gleichzeitigen Stopp des immensen Landschaftsverbrauchs wurde in den Fünfzigerjahren durch ein bekanntes Autorenensemble vorausschauend angestossen. Wovor Fachkreise kontinuierlich gewarnt und was Bundesstudien konstant belegt haben, ist Realität geworden: Die Baulandreserven sind knapp. Ebenso intensiv wie der Verbrauch ist gleichzeitig die Suche nach neuen Lösungsstrategien für eine Verdichtung nach innen sowie die Freispielung neuer Nutzungspotenziale. Der folgende Text bringt einen zusätzlichen Vorschlag in die Debatte ein.

Manifeste und Streitschriften von Intellektuellen fallen heute nicht mehr so auf. Es kann ja jeder auf Facebook oder Youtube seine Statements abgeben. In den Fünfziger- und Sechzigerjahren des letzten Jahrhunderts lösten sie oft gesellschaftliche Debatten aus. Das betraf auch das Thema Architektur und Stadtentwicklung. «Achtung: die Schweiz» lautete ein damals…

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