Freitag, November 28

Das Trinkwasser in der Schweiz gilt als hochwertig und kann direkt aus dem Wasserhahn getrunken werden. Dennoch unterscheiden sich die Wasser­qualitäten regional – insbesondere die Wasserhärte spielt eine entscheidende Rolle für die Lebensdauer von Rohr­leitungen, Armaturen und Haushalts­geräten. In Regionen mit hartem Wasser empfiehlt sich eine gezielte Wasser­aufbereitung, um Komfort zu steigern und langfristige Werte zu erhalten. Autor: Matthias Wunn Bilder: Grünbeck AG Kalkablagerungen und Korrosion können die Funktion Ihrer Trinkwasserinstallation beeinträchtigen und teure Reparaturen verursachen. Wer frühzeitig handelt, schützt seine Investitionen, spart Kosten und schont die Umwelt. Weiches Wasser durch moderne Technik Grünbeck bietet mit seinen Wasserenthärtungsanlagen eine effektive Lösung. Sie nutzen das bewährte Ionenaustauschverfahren, bei dem Calcium- und Magnesiumionen durch Natriumionen ersetzt werden – ganz ohne chemische Zusätze. Das Ergebnis: spürbar weiches Wasser, das Rohrleitungen schont, Haushalts-geräte entlastet und für ein angenehmes Hautgefühl sorgt. Besonders effizient sind die softliQ–Enthärtungsanlagen, die kontinuierlich weiches Wasser für Haushalte mit bis zu 30 Personen bereitstellen. Sie sind einfach zu bedienen, arbeiten energieeffizient und fördern eine nachhaltige Nutzung von Wasserressourcen. Trinkwasserfilter für zusätzliche Sicherheit Ein weiterer wichtiger Bestandteil für sauberes Wasser im Haus ist ein Filter direkt am Hausanschluss. Die pureliQ-Filter-serie von Grünbeck – erhältlich als Fein-, Rückspül- oder Automatikfilter – entfernt zuverlässig kleinste Partikel…

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Autor: Andreas Breschan «Schade, hatte nicht ich diese Idee? Das wäre eigentlich nicht so schwierig…

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In unseren heutigen Ballungszentren ist Wohnen eine teure Angelegenheit geworden. Das ist aber nur ein Grund, warum genossenschaftliches Wohnen in einer Gemeinschaft wieder eine Renaissance erlebt. Das DAM – Deutsches Architekturmuseum in Frankfurt  – hat dem Thema eine spannende Ausstellung gewidmet.

Die Diskussion um mehr Dichte und gleichzeitigen Stopp des immensen Landschaftsverbrauchs wurde in den Fünfzigerjahren durch ein bekanntes Autorenensemble vorausschauend angestossen. Wovor Fachkreise kontinuierlich gewarnt und was Bundesstudien konstant belegt haben, ist Realität geworden: Die Baulandreserven sind knapp. Ebenso intensiv wie der Verbrauch ist gleichzeitig die Suche nach neuen Lösungsstrategien für eine Verdichtung nach innen sowie die Freispielung neuer Nutzungspotenziale. Der folgende Text bringt einen zusätzlichen Vorschlag in die Debatte ein.

Manifeste und Streitschriften von Intellektuellen fallen heute nicht mehr so auf. Es kann ja jeder auf Facebook oder Youtube seine Statements abgeben. In den Fünfziger- und Sechzigerjahren des letzten Jahrhunderts lösten sie oft gesellschaftliche Debatten aus. Das betraf auch das Thema Architektur und Stadtentwicklung. «Achtung: die Schweiz» lautete ein damals…

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