Die Unternehmensgeschichte von Altola begann vor fast sechs Jahrzehnten als Altölentsorger. Heute ist die Firma mit 105 Mitarbeitenden und drei Standorten – Olten, Zuchwil und Pieterlen – in der…
Das Trinkwasser in der Schweiz gilt als hochwertig und kann direkt aus dem Wasserhahn getrunken werden. Dennoch unterscheiden sich die Wasserqualitäten regional – insbesondere die Wasserhärte spielt eine entscheidende Rolle für die Lebensdauer von Rohrleitungen, Armaturen und Haushaltsgeräten. In Regionen mit hartem Wasser empfiehlt sich eine gezielte Wasseraufbereitung, um Komfort zu steigern und langfristige Werte zu erhalten. Autor: Matthias Wunn Bilder: Grünbeck AG Kalkablagerungen und Korrosion können die Funktion Ihrer Trinkwasserinstallation beeinträchtigen und teure Reparaturen verursachen. Wer frühzeitig handelt, schützt seine Investitionen, spart Kosten und schont die Umwelt. Weiches Wasser durch moderne Technik Grünbeck bietet mit seinen Wasserenthärtungsanlagen eine effektive Lösung. Sie nutzen das bewährte Ionenaustauschverfahren, bei dem Calcium- und Magnesiumionen durch Natriumionen ersetzt werden – ganz ohne chemische Zusätze. Das Ergebnis: spürbar weiches Wasser, das Rohrleitungen schont, Haushalts-geräte entlastet und für ein angenehmes Hautgefühl sorgt. Besonders effizient sind die softliQ–Enthärtungsanlagen, die kontinuierlich weiches Wasser für Haushalte mit bis zu 30 Personen bereitstellen. Sie sind einfach zu bedienen, arbeiten energieeffizient und fördern eine nachhaltige Nutzung von Wasserressourcen. Trinkwasserfilter für zusätzliche Sicherheit Ein weiterer wichtiger Bestandteil für sauberes Wasser im Haus ist ein Filter direkt am Hausanschluss. Die pureliQ-Filter-serie von Grünbeck – erhältlich als Fein-, Rückspül- oder Automatikfilter – entfernt zuverlässig kleinste Partikel…
Autor: Andreas Breschan «Schade, hatte nicht ich diese Idee? Das wäre eigentlich nicht so schwierig…
Das neue ewz-Betriebsgebäude Herdern in Zürich-West nimmt Gestalt an. Der Rückbau auf die Betonstruktur ist…
Persönliche Wohnträume werden Realität
Die Kernkompetenz der inhabergeführten FM Malerei AG besteht aus professionellen Maler- und Gipserarbeiten für die private sowie gewerbliche Kundschaft. Dabei zieht sich ein hoher Qualitätsstandard sowohl…
Wer ein Bauvorhaben plant, steht vor einer Vielzahl von Entscheidungen. Neben der Frage nach dem Budget, der Bauweise und den eingesetzten Materialien ist die richtige…
Hörmann Schweiz entwickelt praxisnahe Lösungen, die den Alltag an der Verladestelle spürbar erleichtern. Mit intelligenten Funktionen und durchdachter Konstruktion wird das Be- und Entladen sicherer,…
Swissbau 2026: Salto vereint Zutrittskontrolle mit Türkommunikation, Biometrie und Identity-Management
Salto ist erneut mit seinen Lösungsportfolio an der Swissbau in Basel vertreten. Am Messestand in Halle 1.1, Stand A48 können Besucher die zahlreichen Innovationen in…
Eleganz – Einfachheit – Werthaltigkeit
Gute Architektur sollte den Anspruch erfüllen, ein Gesamtkunstwerk zu sein, sowie das Ziel verfolgen, für Menschen und ihre Interaktionen zu bauen. Die Struktur von Gebäuden ist…
Die Stadt von morgen schon heute gebaut
Im Berliner Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf entstand in den letzten Monaten ein beeindruckender Neubau – ein grossflächiger Dachgarten eines Bürokomplexes setzt hier ein einzigartiges Highlight und erstreckt…
AKTUELLE ARTIKEL
In unseren heutigen Ballungszentren ist Wohnen eine teure Angelegenheit geworden. Das ist aber nur ein Grund, warum genossenschaftliches Wohnen in einer Gemeinschaft wieder eine Renaissance erlebt. Das DAM – Deutsches Architekturmuseum in Frankfurt – hat dem Thema eine spannende Ausstellung gewidmet.
Die Diskussion um mehr Dichte und gleichzeitigen Stopp des immensen Landschaftsverbrauchs wurde in den Fünfzigerjahren durch ein bekanntes Autorenensemble vorausschauend angestossen. Wovor Fachkreise kontinuierlich gewarnt und was Bundesstudien konstant belegt haben, ist Realität geworden: Die Baulandreserven sind knapp. Ebenso intensiv wie der Verbrauch ist gleichzeitig die Suche nach neuen Lösungsstrategien für eine Verdichtung nach innen sowie die Freispielung neuer Nutzungspotenziale. Der folgende Text bringt einen zusätzlichen Vorschlag in die Debatte ein.
Der Vorwurf steht im Raum, dass Schweizer Architektur langweilig sei. Die Siegerprojekte des Schweizer Architekturpreises Arc-Award 2015 und die architektur0.15, als grösste Werkschau für Architektur der Schweiz in der Schweiz, belegen das Gegenteil.
Manifeste und Streitschriften von Intellektuellen fallen heute nicht mehr so auf. Es kann ja jeder auf Facebook oder Youtube seine Statements abgeben. In den Fünfziger- und Sechzigerjahren des letzten Jahrhunderts lösten sie oft gesellschaftliche Debatten aus. Das betraf auch das Thema Architektur und Stadtentwicklung. «Achtung: die Schweiz» lautete ein damals…
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